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Читать книгу: «Erotischer Roman ab 18», страница 2

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Ich wurde rot. Schließlich hatte sie mich gerade beim starren erwischt. Die durch ihren Anblick bewirkte Beule in meiner Hose zeichnete sich deutlich durch den Stoff ab. Und durch die Sitzposition auf der Couch hatte ich auch keine Möglichkeit das irgendwie zu verdecken. Ich schluckte. Da musste ich jetzt durch.

„Was sagst du Sven, sehe ich scharf aus?“ Ich nickte, „ja, Frau Klein.“ Sie lächelte, „Nenn mich Anja, zumindest wenn wir unter uns sind. Komm nimm dir was zu trinken.“ Sie griff nach einem Glas mit Sekt, während ich mich vorbeugte, um das Glas mit Wasser zu nehmen. „Und, hast du mich nach unserem letzten Treffen als Wichsvorlage verwendet? Sei ehrlich, ich bin dir nicht böse.“ Ich nickte.

„Wenn ich dir eine Frage stelle, dann will ich eine deutliche Antwort. Ein Nicken lasse ich nur gelten, wenn du einen Knebel im Mund hast. Verstanden?“ „Ja, Anja.“ Was meinte sie mit dem Knebel? „Also, dann zur vorherigen Frage.“ „Ja, du warst meine Fantasie. Mehr als einmal.“ Erstaunlicherweise irritierte mich das „Du" mehr als das ich gestand, dass ich zu ihrem Bild gewichst hatte. „Sehr schön. Und du träumst noch immer davon, diesen Körper hier zu ficken?“ Dabei erhob sie sich, öffnete den Morgenmantel und ließ ihn langsam von den Schultern gleiten.

Hatte sie vorher schon heiß ausgesehen, so war das eine ganz neue Ebene. Unter dem Morgenmantel trug sie eine weiße Korsage, die ihre Brüste wunderbar betonte, aber die Brustwarzen freiließ. Wie gerne hätte ich mich an ihnen vergnügt. Doch mein Blick glitt weiter. An der Korsage waren Strumpfbänder befestigt, die die Strümpfe hielten, was sonst. Aber etwas fehlte, denn sie trug kein Höschen. Stattdessen war mein Blick auf ihre Pussy ungehindert. Ein kleiner Streifen Haare zierte den Schamhügel, im Übrigen war sie komplett rasiert.

Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte bereits jetzt in meine Hose abgespritzt, so geladen war ich und so geil sah sie aus. Ich konnte kein Wort herausbringen. „Ausnahmsweise lasse ich deinen Blick ausreichen.“ Sie ließ sich wieder im Sessel nieder. „Zieh dich aus. Schließlich bin ich hier in Vorleistung gegangen und du bist derjenige hier, der seine Schulden begleichen muss.“

Ich riss mir die Kleider förmlich vom Leib und stand dann splitterfasernackt mit einer mächtigen Erektion mitten im Wohnzimmer. „Dreh dich einmal für mich.“ Ihr Blick ließ sich mit nur einem Wort beschreiben, lüstern. Langsam drehte ich mich um die eigene Achse. Es war irgendwie seltsam, so in die Rolle des Objekts gedrängt zu werden. Aber ich würde schon das Beste daraus machen. Nachdem ich meine Drehung vollendet hatte, winkte mich Anja her, „komm hierher und knie dich hin.“ Gehorsam tat ich das.

„Gut, jetzt die Hände hinter den Rücken. Du wirst deinen Schwanz nur anfassen, wenn ich es dir gestatte. Für den Moment gehört er mir und ich kann mit ihm tun, wie es mir beliebt. Verstanden?“ „Ja“, ich nickte. „Ausgezeichnet.“ Sie trat auf mich zu. Ihr Schritt war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. „So, dann wollen wir mal sehen, wie weit deine Zungenfertigkeit reicht.“

Zu so etwas ließ ich mich natürlich nicht zweimal auffordern. Trotzdem zögerte ich leicht, als ich mich nach vorne beugte. Vorsichtig setzte ich den ersten Kuss auf den flachen Bauch, bevor ich dem dünnen Streifen Haare nach unten folgte.

Ich ließ meine Zunge über die Spalte gleiten, einmal, zweimal, dann ließ ich die Spitze weiter vordringen. Nachdem ich ihr den ersten Seufzer entlockt hatte, machte ich mich auf die Suche nach der kleinen Perle. Noch war sie leicht versteckt, doch schnell kam sie zum Vorschein und ich saugte mich daran fest, während ich meine Zungenspitze sanft darüber gleiten ließ. Das hatte die intendierte Wirkung und aus dem Seufzen wurde ein Stöhnen.

Plötzlich machte sie zwei kleine Schritte nach hinten und ließ sich in den Sessel fallen. Ihre Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf gelegt und zog mich mit. Mein Gesicht verließ für keinen Moment ihren Schoß. Jetzt war ich quasi auf allen vieren, da ich nicht schnell genug nachgerutscht war. Meine Hände noch immer hinter dem Rücken.

Ich ließ meine Zunge spielen und es dauerte nicht lange, bis das Stöhnen von Anja eine andere Tonart anschlug. Mit einer Hand presste sie mich tiefer in den Schoß. Ich hielt nicht inne, sondern tat mein Bestes, um sie über die Schwelle zum Orgasmus zu treiben.

Als ihr Hoch ein wenig verklungen war, atmete sie tief durch und sah mich dann mit ihren grünen Augen an. „Das war wunderbar, Sven. So wie es scheint, bin ich nicht die erste Frau an der du dich versuchst.“ „Nein, das bist du nicht. Aber definitiv die Attraktivste.“

„Schmeichler“, sie grinste, „was meinst du. Willst du mich jetzt in den Arsch ficken? Schließlich hattest du das damals angekündigt. Die normale Runde davor können wir überspringen, ich mag Analverkehr lieber. Vor allem bei jungen, harten Schwänzen.“

Hatte sie mich gerade gefragt, ob ich sie anal nehmen wollte? Da konnte es nur eine Antwort geben, „mit Freuden.“ „Sehr schön“, ihr Grinsen bekam etwas leicht Dämonisches, „aber nur unter einer Bedingung. Bist du einverstanden? Wenn nicht, dann kannst du dich anziehen und wieder gehen.“ Sie hatte nicht gesagt, was die Bedingung war. Ich zögerte nur einen Moment, dann nickte ich, „ich bin bereit.“

„So ist es brav, ich wusste ich konnte auf deine Geilheit zählen. Die Bedingung ist simpel. Wenn du drei Minuten in meinem Arsch durchhältst, darfst du anschließend in meinen Mund abspritzen und ich werde jeden Tropfen schlucken.“ Ein breites Grinsen zauberte sich auf mein Gesicht. Aus dem geilen Arsch und dann zwischen diese vollen Lippen, davon hatte ich mehr als einmal geträumt. Sie fuhr fort, mein Grinsen ignorierend, „wenn du nicht durchhältst, dann darfst du in meinem Arsch abspritzen. Aber“, sie hob den Finger, „du wirst jeden einzelnen Tropfen aus mir heraus lecken.“

Mein Grinsen erstarb sofort. Das sollte die Bedingung sein? Das konnte sie doch nicht von mir erwarten. Das war falsch. Sein eigenes Sperma aus jemandem lecken, das war irgendwie pervers. Ich wollte schon etwas erwidern, als sie fortfuhr, „du hast gerade eben meiner Bedingung zugestimmt. Zwar ohne sie zu kennen, das stimmt, aber hättest du nachgefragt, hättest du es erfahren. Außerdem musst du nur lecken, wenn du nicht durchhältst. Und wenn du deiner eigenen Standfestigkeit nicht vertraust, was soll ich dann von dir halten?“

Das gab mir Mut. Was waren schließlich drei Minuten? Gar nichts. So lange würde ich schon durchhalten. Und dann würde ich in ihren herrlichen Mund abspritzen. Es würde alles klappen. Ich nickte, „Ok, was soll ich auch anderes machen. Und dann kann ich endlich deinen Arsch ficken.“ Sie lächelte. „Gut, dann leg dich mal auf das Tischchen hier. Dann lass ich dich mal meinen Arsch mit der Zunge verwöhnen, bevor es weitergeht.“

Die Gläser waren schnell weggeräumt. Als ich dann in der richtigen Position lag, stellte sich Anja über mich und ließ sich dann langsam über meinem Gesicht hinab. Ihre prallen Arschbacken öffneten sich und gaben den Blick auf die kleine Rosette frei. Das kleine Loch, das ich in wenigen Momenten mit meinem Schwanz sprengen würde. Doch zunächst war meine Zunge an der Reihe um ihm die Ehre zukommen zu lassen.

Als sie endlich in Reichweite war, ließ ich meine Zunge langsam über die Rosette streicheln. Mit den Händen zog ich die festen Backen auseinander, um noch tiefer zu kommen. Meine Zunge überwand langsam den Muskelring und drang in sie ein. Ich ließ die Zunge wieder und wieder in das Loch schnellen. Nur unterbrochen von kleinen Ausflügen zu der Spalte, die ich vorher schon verwöhnt hatte.

Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Kopf, die mich ein wenig wegdrückte. Dann hielt sie mir zwei Finger hin. Einen Moment lang war ich irritiert, dann verstand ich ihren Wunsch. Gehorsam begann ich die beiden Finger anzufeuchten und an ihnen zu lecken.

Kurz darauf entzog sie mir die Finger. Langsam kreisten sie um das angefeuchtete Loch. Massierten den Muskel und verteilten meinen Speichel. Dann die erste Probe, erneutes kreisen, dann das zweite Mal. Diesmal mit mehr Elan. Stück für Stück glitt der Finger in das enge Arschloch.

Ich konnte es nicht glauben. Direkt vor meinen Augen fingerte sich meine Lehrerin den Arsch. Wenn ich nicht gewusst hätte, was mich noch erwartet hätte, dann hätte ich mir einen runtergeholt. Doch so hielt ich die Hände still und genoss das Schauspiel.

Sie beschleunigte das Tempo. Rammte sich den Finger immer tiefer in den Arsch. Als sie ohne Mühe bis zum Knöchel eindringen konnte, kam der zweite Finger hinzu. Mittlerweile lag sie auf mir, ich konnte ihren heißen Atem an meinem Schwanz spüren, als sie voller Lust stöhnte.

Meine Hände waren indes nicht untätig geblieben. Meine Arme waren durch ihre Oberschenkel eingeklemmt. Aber so wie sie lag, kam ich an ihre Brüste heran. So ließ ich mir die Gelegenheit nicht nehmen und begann sie zu massieren. Wunderbar groß und weich waren sie in meinen Händen. Als ich an den harten Nippeln zwirbelte, war die Reaktion sofort in einem erneuten Aufstöhnen hörbar.

Dann plötzlich, zog sie die Finger heraus und drehte sich leicht zu mir herum. Mich nicht aus dem Blick lassend, begann sie langsam die beiden Finger abzulecken. Wie sehr wünschte ich, dass mein Schwanz an deren Stelle gewesen wäre. Aber nicht mehr lang, dann würde mein Wunsch in Erfüllung gehen. Dessen war ich mir sicher. Alles andere wollte ich mir nicht vorstellen.

„Bist du bereit? Ich brauche jetzt einen harten Schwanz für einen guten Ritt. Was passiert, wenn du zu früh abspritzt, habe ich dir gesagt.“ „Ja“, ich konnte nicht viel mehr tun als nicken. Sie erhob sich und drehte sich zu mir um. Sie beugte sich nach unten zum Boden und gab mir erneut Gelegenheit an ihre Brüste heranzukommen.

„Warte einen Moment, ich muss nur die Uhr stellen. Dann kannst du dich an meinen Titten vergnügen.“ Widerwillig entließ ich mein Spielzeug. Ich hörte das typische Ratschen einer Eieruhr. Das Ticken begann.

Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Prall und dick stand er senkrecht, bereit sich in jedem Loch auszutoben, das ihm dargeboten wurde. Langsam ließ sie sich über mir nieder. Ein kurzer Moment als die Eichel an der Rosette angesetzt wurde. Dann glitt sie langsam weiter.

Immer tiefer drang ich in sie ein. Immer tiefer pfählte sie sich auf meinen Schwanz. Bis sie schließlich mich ganz in sich aufgenommen hatte. Verflucht war sie eng. Ich spürte von allen Seiten den Druck auf meinem Schwanz. Die Enge, die Hitze machten mir zu schaffen. Plötzlich schienen die drei Minuten sehr lang. Ihre Hände ruhten auf meiner Brust, als sie langsam begann mich zu reiten. Die ersten Bewegungen waren noch klein, langsam. Doch schnell erhöhte sie das Tempo.

Ich umfasste ihren Hintern. Griff mich an dem herrlichen Arsch fest und versuchte sie ein wenig einzubremsen, doch vergebens. Stattdessen schenkte sie mir ein Lächeln und machte voller Elan weiter.

Der Anblick, der sich mir bot, war herrlich. Ihre großen Brüste wippten vor mir. Das lange Haar, das durch die Luft flog. Die grünen Augen, in denen man sich verlieren konnte. Doch ganz konnte ich den Anblick nicht genießen, denn ich spürte es bereits in mir brodeln. Nicht mehr lange und ich würde kommen. Kein Wunder auch, bei so einem Ritt. Doch noch waren die drei Minuten nicht um. Noch konnte ich es mir nicht leisten.

Ich musste mich ablenken. Doch jeder Versuch schlug fehl. Wie sollte ich mich auf Matheaufgaben konzentrieren, wenn ich so herrliche Kurven vor mir hatte? „Und Sven, bist du soweit. Bist du bereit mir deine heiße Sahne in den Arsch zu spritzen?“ „Ja, ja, ja!“ die Worte brachen aus mir heraus. Ich schrie meine Lust in die Welt, als ich mich in den geilen Arsch meiner Lehrerin entlud. Irgendwo in einem Winkel meines Hirns hatte ich realisiert, was gerade passiert war und versuchte im letzten Moment mich ihrem Hintern zu entziehen. Doch vergebens.

Als sie die ersten Schübe spürte, schob sich Anja meinen Schwanz vollständig in ihren geilen Arsch und blieb auf ihm sitzen, bis ich vollständig ausgezuckt war. Zehn Sekunden, nachdem ich meinen letzten Tropfen Sperma in sie gepumpt hatte, fing die Eieruhr an, Krach zu machen.

„Nicht schlecht Sven. Ich hatte schon gedacht, dass du durchhältst. Womit du der erste gewesen wärst. Aber in meinem Hintern hält keiner lange durch.“ Sie beugte sich zu mir und gab mir einen ersten Kuss. „Hat es dir gefallen?“ „Ja.“ Meine Antwort war simpel aber auch ausreichend. Ich küsste sie erneut. Für einen Moment blieb sie auf mir liegen. Unsere Zungen umtanzten sich, während mein langsam erschlaffendes Glied aus ihrem Hintern glitt.

Irgendwann entzog sie sich meiner Umarmung. „Jetzt wird es Zeit, meine Bedingung einzulösen, bevor wir weitermachen. Du bist doch sicher bereit für eine zweite Runde, oder?“ Ich zögerte. Es gab keine Chance, wie ich um das sauber lecken herum kam. Aber eine zweite Runde? Was genau hatte sie vor? Einen Moment lang überlegte ich, dann, „ok, ich muss wohl. Und eine zweite Runde klingt gut.“

Sie grinste und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann richtete sie sich auf. Mit einer Hand über ihrer Rosette, „damit auch ja nichts heraustropft“, stand sie auf und kam um das Tischchen herum. Erneut postierte sie sich über mich. Doch diesmal so, dass sie mir in die Augen sehen konnte, als sie sich langsam absenkte. „Öffne deinen Mund und streck die Zunge raus. Ich will nicht, dass ein Tropfen danebengeht, hast du gehört?“

Langsam, zögerlich öffnete ich meinen Mund. Irgendetwas sträubte sich in mir vor der Tatsache, dass ich gleich mein eigenes Sperma kosten würde. Direkt aus dem Arsch, den ich noch vor wenigen Momenten vollgepumpt hatte. Auf der anderen Seite schien das Ganze eine Saite in mir angeschlagen zu haben, von der ich nichts gewusst hatte. Vielleicht war es der Tatsache geschuldet, dass Frau Klein sehr heiß war. Vielleicht auch der Tatsache, dass eine zweite Runde anstand. Aber ich spürte bereits eine erste Regung in meiner Lendengegend. „Deine Zunge Sven. Ich will sie sehen und ich will spüren wie sie jeden letzten Tropfen aus meinem Arsch heraus leckt.“

Gehorsam streckte ich meine Zunge entgegen. Ich hatte mich mit meinem Schicksal abgefunden, jetzt würde ich das Beste aus dieser Situation machen. Als sie meine Zunge sehen konnte, zog sie ihre Hand zurück. Sofort fiel auch schon der erste Tropfen in meinen weit geöffneten Mund. Ich wollte zurückzucken, doch eine feste Hand an meinem Kopf hielt mich in Position. Langsam senkte sich ihr Hintern herab und ich hatte die erste Gelegenheit meine Zunge zum Einsatz zu bringen. Vorsichtig strich ich mit der Zungenspitze über den Eingang.

„Ich will, dass du mein Arschloch küsst, wie du mich gerade eben geküsst hast. Sonst hast du keine Chance an deinen Saft heranzukommen und das willst du doch? Schließlich soll ich dich doch nachher nochmal ficken, oder?“

Ihrer Logik konnte ich mich nicht entziehen. Meine Lippen suchten und fanden das weiche Fleisch, erneut stieß meine Zunge an den Muskelring. Doch diesmal war er bereits entspannt und mein Sperma kam mir entgegen. Heiß und salzig spürte ich es auf meiner Zunge. Für einen Augenblick musste ich den Würgereiz unterdrücken, dann war auch dieser Anflug vorbei.

Ich machte weiter und verwöhnte Anjas Arschloch nach allen Regeln der Kunst. Tropfen um Tropfen kam das Sperma mir entgegen und brav schluckte ich alles. Diese Anweisung hatte sie mir nicht gegeben, aber es war klar, dass es von mir verlangt war.

Keine Ahnung, wie lange es dauerte, doch irgendwann wich der Ekel und das Unwohlsein der Geilheit und der Gier nach mehr. So etwas hatte ich noch nie mit einer Frau oder Mädel erlebt. Von so etwas versauten hatte ich auch nie geträumt und jetzt lag ich da und lutschte meinen eigenen Saft aus dem Arschloch meiner Lehrerin.

„Es scheint dir ja ziemlich zu gefallen, Sven. Zumindest wenn man sich deinen Schwanz anschaut. Der ist definitiv bereit für die nächste Runde.“ Sie erhob sich von meinem Gesicht und trat zur Seite. Dann beugte sie sich wieder zu mir herunter und gab mir einen Kuss. „Das hast du sehr brav gemacht. Jetzt hast du es verdient, dass ich mich um deinen Schwanz kümmere. Steh auf und stell dich dort an den Wohnzimmertisch.“

Vorsichtig stand ich auf, noch leicht wackelig in den Knien. Als ich mich an den Tisch lehnte, fühlte ich mich an unsere letzte Begegnung erinnert. Genauso wie damals lehnte ich mit hartem Schwanz an einem Tisch, sie mit gespreizten Beinen und lüsternem Blick mir gegenüber. Doch diesmal ließ sie sich auf alle viere hinunter und kam langsam über den Wohnzimmerboden zu mir, ihr Blick auf meine Erektion gerichtet.

Als sie mich erreicht hatte, begann sie mit einem leichten Kuss auf die Eichel. Einen Moment lang dachte ich, sie würde es sanft angehen lassen. Doch ich hatte mich getäuscht. Im nächsten Moment setzte sie an und schob sich meinen Schwanz Stück für Stück in den Hals. Ich spürte die feuchte Wärme ihres Mundes. Die Enge ihres Halses. Wie sie mich in voller Länge aufnahm und mit ihrer Zunge am Schluss über meine Eier streichelte. Es war geiler als alles, was ich mir vorgestellt hatte.

Langsam entließ sie mich wieder aus ihrem Mund und begann dann meinen Schaft von allen Seiten mit ihrer Zunge zu liebkosen. Auch meine Eier wurden nicht vergessen. Genüsslich spielte sie mit ihnen. Dann blickte sie mich von unten her an, „was meinst du, willst du mein Maul ficken? Nachdem ich dein Sperma und meine Arschsäfte runtergeleckt habe, könnte ich etwas Härteres vertragen.“

Eine Einladung, die ich gerne annahm. Ich platzierte meine Hände auf ihrem Kopf und setzte an. Meine ersten Stöße waren noch langsam, vorsichtig. Doch schnell merkte ich, dass ich das Tempo erhöhen konnte. Das feuchte Geräusch meines Schwanzes in ihrem Mund wurde von leisem Stöhnen und leichtem Keuchen begleitet, wenn ich ihr meinen Prügel besonders tief in die Kehle rammte.

Plötzlich brach es aus mir heraus, „Na, du geile Sau. Gefällt es dir, so in den Mund gefickt zu werden? Wenn dir der Sabber schaumig aus dem Maul auf deine geilen Titten tropft?"

Hatte ich das wirklich gerade eben gesagt? Hatte ich meine Lehrerin gerade als geile Sau bezeichnet? Ich blickte nach unten, doch sie schien das nicht wirklich gestört zu haben. Stattdessen konnte ich die blanke Lust in ihren grünen Augen sehen. Augen, die mir geradezu zuriefen, abzuspritzen, ihren Mund mit Sperma zu füllen und ihr die Belohnung zu geben, nach der sie sich sehnte.

Waren Anjas Hände während dem Kehlenfick immer hinter ihrem Rücken verschränkt gewesen, spürte ich plötzlich ihre zarten Finger, die meine Eier kraulten. Meine Stöße ließen nach und ich überließ wieder ihr die Führung. Erneut versenkte sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals. Dann begann ein erneutes Blaskonzert, sodass mir Hören und Sehen verging.

Es dauerte nicht lange, da entlud ich mich unter Stöhnen in ihren geilen, heißen Mund. Mein Sperma flutete ihr Maul, sodass es aus ihren Mundwinkeln heraustropfte und auf ihre Titten fiel. Sie behielt meinen Schwanz im Mund, bis auch der letzte Tropfen geflossen war. Dann zog sie sich an mir hoch und küsste mich. Erneut schmeckte ich mein Sperma. Doch dieses Mal verspürte ich keinen Ekel, sondern Begierde, Lust.

Als sich unsere Münder endlich trennten, waren wir noch durch einen dünnen Faden verbunden. Doch nicht lange. Schnell schlürfte ich ihn auf, bevor ich mich daran machte die vergossenen Tropfen auf ihren Brüsten aufzulecken. Wobei ich natürlich die Nippel nicht unbehandelt ließ, wann hatte man auch die Gelegenheit an solch prächtigen Brüsten zu saugen und zu lecken.

Ihre Hand ruhte in meinem Nacken, als ich so beschäftigt war. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so versaut bist Sven. Gehofft vielleicht, aber gedacht nicht.“ Ich kam zu ihr hoch und gab ihr einen Kuss, „das Kompliment kann ich zurückgeben.“ Sie grinste, „Danke. So, jetzt leg dich auf den Tisch hinter dir. Es wird Zeit, dass ich dich ficke."

„Wäre da nicht der andere Tisch bequemer? Der hat doch beim ersten Mal wunderbar gepasst.“ „Nicht wirklich, beim ersten Mal habe ich dich abgeritten. Jetzt werde ich dich ficken und da brauche ich dich auf einer vernünftigen Höhe.“ „Moment mal, da komme ich jetzt nicht ganz mit. Wie meinst du das jetzt?“

„Ganz simpel, ich werde jetzt deinen süßen Hintern knacken und dich mit einem Strapon auf dem Tisch durchficken bis du winselst und vor Lust nur noch Stöhnen kannst.“ Als ich ihr einen entgeisterten Blick zuwarf, grinste sie mich nur an. „Oh, dann habe ich das wohl vergessen in der E-Mail zu erwähnen. Deine eine Nachricht hat mich dazu inspiriert. Sonst ziehe ich das Bett für solche Sachen vor, aber heute darf es auch einmal der Tisch sein. Also hoch mit dir und mach die Beine schön breit, damit ich dich gut durchvögeln kann.“

„Moment mal“, ich hob beschwichtigend die Hände, „können wir da nicht nochmal drüber reden? In meinem Arsch war bisher noch nichts drin. Und ich weiß nicht so recht, irgendwie finde ich das nicht richtig.“ „Oh, noch Jungfrau? Umso besser. Und sei jetzt ehrlich mit mir, vor einer Stunde hättest du auch nicht gedacht, dein eigenes Sperma zu essen. Und jetzt kannst du dich nicht zurückhalten und findest es absolut geil.“ „Das stimmt, aber...“

„Kein aber, wenn ich mit dir durch bin, wirst du um mehr betteln. Dessen bin ich mir sicher. Schließlich ist es den anderen bisher auch so gegangen. Und von denen ist keiner schwul geworden. Zumindest hat mich noch keiner von denen später abgelehnt. Also, jetzt hoch mit dir, sonst ramme ich dir das Teil trocken und im Stehen rein, und das willst du definitiv nicht.“

Meine einzigen Optionen waren Flucht oder sich in das Schicksal fügen. Und nur letztere Alternative sicherte meine Zukunft. Schließlich hing das Damoklesschwert der Nachrichten immer noch über mir. Und das was ich heute alles angestellt hatte, würde mir sowieso niemand glauben, selbst wenn ich mich getraut hätte, es jemandem zu erzählen.

Ich setzte mich auf den Tisch und lehnte mich nach hinten. Anja packte meine Beine und brachte sie mit nach oben, sodass ich breit gespreizt vor ihr lag. Ich konnte es nicht sehen, doch mein Arsch musste sich ihr geradezu obszön darbieten.

Ein letzter Kuss auf meine Eichel, dann verschwand Anjas Gesicht aus meinem Blickfeld. Ich spürte das sanfte Streicheln über meine Eier und den Damm hinunter. Dann der erste Kontakt an meiner Rosette.

Ein Schauer jagte durch meinen Körper. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Es war nicht mit einem Blowjob zu vergleichen. Das sanfte Streicheln, das leichte Kitzeln als die Zunge über die empfindlichen Nerven strich. Ein erstes vorsichtiges Proben und Tasten an meinem Muskelring. Ich versuchte mich zu entspannen und dem Gefühl hinzugeben. Was nicht leicht war, denn das was mich später erwartete konnte ich nicht verdrängen.

Anjas Zunge verwöhnte mein Arschloch nach Strich und Faden. Nicht anders als ich vor nicht allzu langer Zeit an ihrem gemacht hatte. Doch schon bald spürte ich einen ungewohnten Druck an meiner Rosette. Ihr Mund hatte sich mittlerweile an meinen Hoden festgesogen, sodass es nur ein Finger sein konnte, der sich langsam an meinem Schließmuskel vorbei seinen Weg bahnte.

Der ungewohnte Schmerz wurde schnell durch angenehmere Gefühle überdeckt, denn sie war mit ihrem Mund weitergewandert und hatte begonnen sich um meinen langsam erigierten Penis zu kümmern. Anscheinend fand mein Körper das ganze erheblich anregender als mein Geist.

Langsam suchte sich der Finger seinen Weg tiefer in mich hinein. Als ich ihre Knöchel an meinen Arschbacken spürte entfuhr mir ein leises Stöhnen. So tief war sie gekommen. Doch das war ihr nicht genug. Langsam entzog sie sich mir, doch nur ein Stückchen. Dann wechselte sie die Richtung erneut und versenkte den Finger wieder in meinem Arsch. Distanz und Frequenz wurden größer, bis sich mich regelrecht mit dem Finger fickte.

Mein Schwanz stand mittlerweile so prall und prächtig wie vorher. Sie hatte das Blasen eingestellt und konzertierte sich voll und ganz auf meinen Arsch. Plötzlich verschwand der Finger aus meinem gepeinigten Arschloch. Doch ich hatte keine Gelegenheit zu verschnaufen, denn umgehend kehrte er zurück. Jetzt einem Freund.

Anja gab mir diesmal nicht viel Gelegenheit mich an die veränderte Situation zu gewöhnen, sondern begann mich gleich mit beiden Fingern zu ficken. Langsam zwar, doch bald schon die Geschwindigkeit erhöhend. In mein gequältes Stöhnen mischte sich zu meinem Erstaunen hörbar die Lust.

„Habe ich es mir doch gedacht, dass dir so etwas gefällt.“ Sie schüttelte amüsiert den Kopf, „Sven, Sven, was soll man denn nur mit dir machen? Du entwickelst dich ja regelrecht zu einem kleinen, perversen Schwein. Nicht dass das schlimm wäre, aber wer hätte das von dir gedacht?“

Was hätte ich darauf antworten sollen? Vielleicht das Kompliment zurückgeben? Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich es nicht geschafft, so sehr war ich damit beschäftigt mich der Lust und dem Schmerz hinzugeben.

Plötzlich schwand beides auf einmal. Die Finger wurden aus meinem Arsch gezogen. Sie gab mir noch einen Kuss auf meine, sich langsam schließende, Rosette. Dann erhob sie sich. „Beweg dich nicht vom Fleck, ich bin gleich wieder da.“ Ich nickte. Weg wollte ich nicht. Und gehen hätte ich mit diesen weichen Knien auch nicht können. Also blieb ich liegen und wartete.

Es dauerte nicht lange und sie kehrte zurück. Erneut stockte mir der Atem, als sie durch die Tür trat. Auch diesmal, weil sie so heiß aussah. Doch diesmal nicht makellos und perfekt. Sondern verschwitzt und geil. Haarsträhnen klebten an der Seite ihres Kopfes. Die Korsage war mit unseren Säften befleckt und ein Strumpfband hatte sich gelöst. In ihrem Blick glühte das Feuer ungebändigter Lust.

In meinen Augen sah sie noch geiler aus als am Anfang. Denn sie war nicht bloß ein Versprechen künftiger, möglicher Freuden mit ungewisser Qualität. Sondern sie war schlicht und einfach ein geiler Fick, der mich an meine Grenzen und darüber hinaus gebracht hatte.

Dann fiel mein Blick auf das, was sie in ihrer Hand trug. Der Strapon war mächtig, größer als mein Schwanz, der nicht gerade klein ist. Der Gedanke wohin er gleich verschwinden würde, ließ meinen Ständer in sich zusammenfallen.

„Schau mal was ich dir mitgebracht habe. Damit werden wir jetzt gleich viel Spaß haben.“ Sie stellte sich neben den Tisch, sodass ich einen guten Blick auf das Ganze hatte und begann sich dann das Teil anzulegen. Das Ding war nicht lediglich ein simpler Dildo mit Gurten zum Umschnallen. Sondern er hatte zusätzlich zu dem Gummischwanz, den sie in meinem Arsch versenken würde, zwei weitere, kleinere, die ganz offensichtlich für die Löcher der Trägerin bestimmt waren.

Anjas Löcher waren bereits gut geschmiert. Denn die beiden Dildos verschwanden ohne Widerstand darin. Dabei entfuhr ihr ein wohliges Seufzen. Dann zog sie die Gürtel straff und ging um den Tisch herum. Irgendwoher hatte sie ein Fläschchen Gleitmittel gezaubert und schmierte den Gummischwanz ein. Ich spürte etwas Kaltes, feuchtes an meiner Rosette. „So, jetzt gilt es, ob bereit oder nicht“, sagte sie mit einem Lächeln und begann langsam Druck auszuüben.

Trotz vorheriger Dehnung und großzügigem Einsatz von Gleitmittel waren die ersten Momente reine Qual. Wie Feuer brannte jeder Zentimeter in mir. Mein Arsch fühlte sich an, als würde er zersprengt werden. Ich stöhnte laut auf vor Schmerz.

Doch Anja hielt das nicht auf. Mit ihren Händen spreizte sie meine Beine, sodass ich keine Chance hatte mich zu wehren. Und Stück für Stück trieb sie den Strapon in meinen Arsch. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Alles drehte sich um mein gepeinigtes Arschloch und die Schmerzen, die davon ausgingen.

Doch langsam ebbte die Welle des Schmerzes ab. Stück für Stück wurde er durch andere Gefühle ersetzt. Anjas Hand an meinem Schwanz, die ihn sanft streichelte, um ihn wieder zu alter Größe zu verhelfen. Die erste Keimzelle der Lust, die irgendwo aus meinem Inneren aufstieg. Der geile Anblick ihrer Titten und die Lust in ihren Augen, als sie langsam begann mich zu ficken.

Ich stöhnte auf. Erneut vor Schmerz als ihre ersten Stöße durch meinen Körper brandeten. Aber auch von neu gefundener Lust. Mein Schwanz regte sich ebenfalls und erhärtete in Anjas Hand. Mit meinem Stöhnen war ich nicht allein, denn auch Anjas Atem ging hörbar schneller und Farbe zeigte sich auf ihren Wangen. Die beiden Teile mussten die richtigen Punkte in ihr erreichen. Sie erhöhte das Tempo und der Gummischwanz wurde immer tiefer in meinen Arsch gejagt.

Wie sie versprochen hatte, ich konnte nicht mehr tun als vor Lust zu stöhnen. Die Schmerzen waren nicht vergangen, aber sie waren nicht mehr peinigend, sondern beinahe süß. Wie zartbittere Schokolade, deren Süße durch die bittere Note noch gesteigert wird, so steigerte der Schmerz meine Lust. Und als ich glaubte, es würde nichts mehr geben, was meine Lust noch steigern könnte, begann sie zu sprechen, jeder ihrer Sätze von ihrem eigenen Stöhnen unterbrochen.

„Du siehst so geil aus, wie du unter mir liegst und stöhnst, während ich meinen harten Schwanz in deinen Arsch ramme. Du bist ein kleines perverses Schweinchen.“ Sie lächelte, „du bist mein kleines perverses Schweinchen, das sein Sperma frisst und sich von seiner Lehrerin in den Arsch ficken lässt." Sie unterbrach sich, um sich nach vorne zu beugen und mir einen Kuss zu geben. Dann richtete sie sich auf und setzte im gleichen Tempo fort. „Wirst du jetzt für deine Lehrerin kommen? Wirst du für mich dein heißes Sperma überallhin spritzen? Wirst du abspritzen, während du hart in den Arsch gefickt wirst?“

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