Читать книгу: «Erotic-Stories für Erwachsene ab 18», страница 2
Pornomäßiger Sex
Axel und ich waren seit 12 Jahren befreundet, hatten mal eine Beziehung und merkten aber recht schnell, dass außer dem gigantischen Sex nichts zwischen uns passte. Nach 8 Monaten trennten wir uns also wieder. Wir blieben aber Freunde und halfen uns in jeder Not - auch in sexueller Hinsicht kamen wir eigentlich nie wirklich voneinander los.
An einem Samstagabend trafen wir uns also mal wieder auf einen Kaffee in der Kneipe um die Ecke. Mein Axel hatte seinen Kumpel Christian mitgebracht, der eben Single geworden ist und wohl auch nicht Samstagabend alleine abhängen wollte. Wir hatten eine Menge Spaß zu dritt, lachten viel und plauderten von alten Zeiten. Ich merkte jedoch das Axel heute wohl noch mehr brauchte als nur einen netten Fun-Abend denn seine Hände konnten nicht von mir lassen.
Da ich weiß wie sehr er darauf steht, wenn ich mit kurzem Rock, Strapse und ohne Höschen ausgehe habe ich (wohl doch mit geilen Gedanken) auch an diesem Abend mich hübsch für den Süßen gemacht und siehe da, es zeigte Wirkung.
Christian erzählte uns die komplette Geschichte und das ganze Drama um seine Ex-Beziehung. Wir hörten zu, hatten aber ganz nebenbei unheimlich viel Spaß in dieser Kneipe. Unter dem Tisch strich Axel mir immer wieder meine Schenkel entlang, streichelte zart an meiner glatt rasierten Muschi und ich wurde langsam aber sicher schön feucht und geil.
Es gefiel mir, so schön befummelt zu werden während unser gegenüber von dem wohl nichts mitbekam. Auch ich blieb nicht untätig: in Axels Hose zeigte sich schon sein Prachtschwanz (22x4,5 cm) - ich sage euch, ich habe nie wieder so einen geilen Schwanz gesehen. Ich massierte den geilen Hammer schön zart durch die Hose während mir Axel langsam und zärtlich meine Klit streichelte und immer wieder ganz langsam einen Finger in meine nasse Fotze steckte.
Ich war mittlerweile so geil, dass ich am liebsten seinen Schwanz ausgepackt hätte, um ihm richtig schön einen zu blasen und mir seine geile Ficksahne in den Mund hätte spritzen lassen. Ich liebe es einen Schwanz leer zu saugen. Ich flüsterte Axel ins Ohr, dass ich unheimlich geil bin und mir meine Fotze juckt. Ich sagte ihm auch, dass ich dringend einen Schwanz brauche und dass er mir mehr Finger in die Fotze schieben soll.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und mit einem Ruck hatte ich drei Finger in der Möse, war das geil. Ich dachte, ich platze und mir kommt es gleich, aber ich musste mich beherrschen. Schließlich waren wir in einer Kneipe.
Auch Christian bemerkte wohl unsere immer größer werdende Unruhe und er fragte doch glatt ganz plump heraus: „Bist du Geil?“ Ich war irritiert meinte dann aber: „Ja Christian, das bin ich, denn dein Freund hier schiebt mit immer schön seine Finger in meine klatschnasse Fotze.“
Christian schaute mich an und meinte dann nur, dass wir das nicht machen können, da ihn das anmacht und er als Single heute sicher seinen Schwanz in keine Fotze mehr schieben kann. In meiner Geilheit meinte ich dann zu Christian: „Dann komm doch einfach auch mit nach Hause zu mir, da werde ich deinen Schwanz schon auch noch leer bekommen.“
Der Gedanke an zwei Schwänze machte mich noch geiler und ich sagte den beiden, dass es besser ist jetzt nach Hause zu gehen, da ich es nicht mehr aushalte und unendlich schwanzgeil bin. Schon auf dem kurzen Weg nach Hause meinte Axel zu Christian, dass er sein blaues Wunder erleben wird: „Die Süße macht dich platt.“
Christian fragte mich ob er nicht auch mal kurz meine Fotze berühren durfte. „Klar“ sagte ich und setzte mich auf eine Parkbank und streckte die Beine weit auseinander. Er wartete nicht lange und kniete sich hin, um mir auf die Schnelle doch glatt die Muschi etwas zu lecken. „Wow was für eine geile Zunge“, dachte ich. Axels Hände befummelten gleich meine Titten und meine steifen Nippel - ich musste wirklich aufpassen nicht schon auf dieser Bank das erste Mal zu kommen. Auch Christian war begeistert und meinte er hat noch nie so eine geile Fotze gehabt die es sich von zwei Schwänzen besorgen lässt. Es gefalle ihm, dass ich so eine schöne versaute, geile Tussi bin.
Also meinte ich zu meinen Herren: „Nichts wie nach Hause. Ich brauch euch jetzt.“ Axel warf mich zuhause angekommen gleich aufs Bett, spreizte meine Beine und leckte mir die tropfnasse Fotze aus. Christian steckte mir seinen Schwanz sofort in den Rachen und fickte mir die Mundfotze. Oh war das Geil. Axel steckte seine Zunge tief in mein Loch und fickte mich regelrecht mit seiner Zunge.
Christian war wohl ausgehungert oder einfach geil, denn nach einem kurzen Rachenfick fragte er mich, ob er Abspritzen dürfe und ich sagte ihm, dass er mir in mein Maul spritzen soll, da ich alles schlucken wollte. Axel bemerkte das und feuerte seinen Kumpel gleich an: „Ja spritz ihr schön ins Maul das mag die geile Drecksau.“
Dabei fingerte er mir schön die Fotze und einen Finger hatte er in meiner engen Arschfotze. Ich war geil, dann kam es Christian er schrie: „Ja schluck du Schlampe ohhhh jaaaaa das ist geil. Mach meinen Schwanz schön leer.“ Christian spritzte und spritzte; ich konnte gar nicht alles schlucken.
Axel machte das wohl auch geil, denn er meinte gleich das er seinen Schwanz auch leeren möchte. Ich sagte, dass er es mir erst mit seiner Zunge besorgen sollte. Also leckte und fickte er mich schön brav mit seiner flinken Zunge weiter während ich Christians Schwanz schön sauber schleckte, so dass dieser nicht mal die Chance hatte wieder klein zu werden.
Axel meinte, dass er jetzt meine Mundfotze ficken möchte und mir seinen Schwanz feste in den Rachen schieben will. Ich wusste, dass er darauf stand und ich wusste auch, dass das bei seinem Prachtschwanz gar nicht so einfach sein wird. Voller Genuss leckte und saugte ich an seinem Riesenpimmel. Oh ich sage euch: so ein geiler Schwanz.
Christian fragte ob er mich ficken kann, ich sagte: „Ja bitte fick mich doch endlich.“ Er setzte seinen Schwanz an. Oh was für ein Gefühl: ohne Vorwarnung steckte er mir seinen Pimmel bis zum Anschlag in die klatschnasse Fotze.
Axel stöhnte immer heftiger und ich wusste, dass es ihm gleich kommen wird, ich schob einen Finger in seinen Hintern; da kam auch schon der erste Spermaschub. Er schrie dabei immer so schön und beschimpfte mich -ich stehe auf Dirty Talk- als kleine Drecksau. Ich soll seinen Dicken schön leer machen, ich sei eine geile Fotze und so weiter. Axel spritzt mich schön ab und Christian fickte mich hart. Ich merkte wie auch ich fast nicht mehr kann und es meldet sich mein erster Höhepunkt an. „Ohhhhh jjjaaaaa ihr geilen Schwänze besorgt es mir.“ Christian fickte fester während Axel meine Klit massierte. „Ja mir kommt's“ dann schrie ich lautstark meinen ersten Orgasmus heraus, oh geil.
Erschöpft war ich, doch Axel meinte gleich, dass das noch nicht alles war und er fragte Christian, ob er schon mal einen richtig schönen Arschfick gehabt hätte. „Die Drecksau hier steht darauf, also spar dir deine Sahne auf.“ Christian fragte nicht lange, zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und steckte ihn ohne Vorwarnung in meinen Arsch. Axel hatte recht: Ich war und bin eine richtig kleine Analschlampe und ich stehe darauf, wenn ich einen schönen Schwanz bis zum Anschlag in mein enges Arschloch bekomme.
Was für ein geiles Gefühl endlich einen Schwanz in meinem Arschloch zu haben. Christian fickte mein enges Arschloch, oh wie geil. Axel leckte mir schön an meinen harten Nippeln und spielte mit meiner Klit. Ich schnappte mir gleich wieder Axels Prachtschwanz und leckte und saugte an dem geilen Teil. Einfach geil wie Christian mein Arschloch bearbeitet.
Axels Schwanz stand nun wieder in seiner vollen Größe und ich sehnte mich nach diesem Monster in meinem Po. Ich bat Christian mir seinen Schwanz zu geben, damit ich ihn schön sauber lecken kann. „Ja lecker, der schmeckte schön nach Arschfotze.“ Ich merkte wie es Christian schon wieder zu kommen drohte und ich sagte, er darf noch nicht abspritzen. „Ich will das ihr mich beide fickt.“ „Ja“, meinte Axel, „meine kleine Drecksau möchte im Sandwich gefickt werden.“
Christian legte sich auf den Rücken, ich setzte mich schön auf ihn und steckte mir seinen Schwanz in die durchgefickte Fotze. Ja geil, da merkte ich schon wie Axel seinen Großen an meinem engen Arschloch anlegte, ihn aber nur 1-2 cm reinsteckte und ihn mir wieder wegnahm. „Oh nein“, sage ich, „steck den Dicken rein, ich will, dass du mich in meinen Arsch fickst. Steck ihn mir schön tief und fest in meine Arschfotze.“ Ich ritt auf Christians Schwanz und sehnte mich nach einem Arschfick. Endlich steckte er mir sein Monster Zentimeter für Zentimeter in meinen Arsch.
Christian saugte dabei an meinen steifen Nippeln und Axel fickte mich in die Hintertür, eine Mischung aus Schmerz und purer Geilheit. Ich dachte, mich zerreißen die zwei Schwänze, aber es war so geil, ich konnte nur noch stöhnen und schreien während mich beide im Rhythmus fickten. Schön fest rammte er mir seinen Dicken tief in den Darm. Die zwei beschimpften mich dabei und meinten immer wieder, dass das doch geil für mich wäre: Zwei harte, dicke Schwänze in den Löchern zu haben. Ich merkte wie sich ein wahnsinniger Höhepunkt ankündigte.
Axel wusste, dass ich richtig explodiere und Megaorgasmen durch einen Arschfick bekomme. Ich schrie sie nur an, sie sollen mich richtig feste und hart ficken. „Jaaaa fickt mich schön tief in meine Löcher, Jungs. Mir kommt's gleich. Noch ein paar wirklich feste Stöße.“
Axel steckte mir dabei seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch, ohhhh jaaaa, so liebe ich das. Dann überrollte es mich auch schon, ich schrie und es kam ein nicht endender Orgasmus. Jaaaa, bitte fickt mich ihr Schweine, ich konnte nur noch stöhnen und schreien. Da merkte ich auch schon wie geil meine Schreie auch die Jungs machten.
Christian meinte, „Gleich ich spritz dir in deine Fotze, du geile Schlampe.“ „Ja bitte gib mir deine Ficksahne.“ Ich ritt ihn noch mal kräftig und auch Axel meinte: „ich spritz der Schlampe jetzt alles schön in ihren Darm.“ Mit lautem Stöhnen und immer schneller werdenden Stößen kamen meine Jungs.
Christian spritzte mir alles schön in die Fotze - ich konnte bei jedem Schub merken wie er das Sperma in meine Fickritze schoss. Axel stieß mir noch mal schön tief in den Anus, ohhh jaaaa du kleine geile Drecksau und dann merkte ich wie er mir meinen Darm füllte. Was für ein geiles Gefühl.
Ich leckte den Jungs noch schön ihre Prachtschwänze sauber dann meinte ich, dass mir wohl eine Dusche gut tun würde.
Was Neues
Ich war durch Zufall auf die Website gestoßen. Es handelte sich um eine Seite für Frauen, Ehefrauen. Alle möglichen Themen konnte man anklicken, Kindererziehung, Urlaub, Sport für Paare, Geld, usw. dann sah ich die Rubrik: Probleme mit dem Partner. Zögernd klickte ich den Link. Mehrere Untergruppen wurden geöffnet. Eine lautete: Unbefriedigte Ehefrauen. Neugierig las ich weiter. Einige der Autorinnen behandelten das Thema, es ging um Sex im Ehebett. Warum nicht einmal ein Erlebnis mit einem anderen Mann suchen? Es ging doch nur um Sex und nicht um Liebe. Erstaunt las ich die Hinweise auf andere Seiten.
Mir ging die Sache nicht mehr aus dem Kopf, ich drehte mich rum und schaute meinen schlafenden Mann an. Wir hatten uns geliebt, aber der Sex war von Anfang an unbefriedigend gewesen. Torben hatte sich keine große Mühe gegeben, rein, raus, fertig. Ich wälzte mich unruhig im Bett hin und her. Torben war mein erster Mann gewesen, ich wusste nicht wie andere im Bett waren. Ich glaubte aus Gesprächen mit meinen Freundinnen zu wissen, dass mein Mann nicht sehr gut gebaut war.
Ich dachte an die Party vor mehreren Monaten in der Firma ihres Mannes zurück. Ich hatte mit seinem Chef getanzt. Er hatte, es war ziemlich dunkel im Party Zimmer, meine Hand genommen und sie runter gezogen. Plötzlich hatte er sein steifes Glied gegen meine Handfläche gedrückt. Ich hatte sie sofort zurückgezogen, hatte so getan als ob nichts geschehen war. Doch es war mir nicht aus dem Kopf gegangen, was ich in dem kurzen Augenblick gefühlt hatte, ließ mich jetzt, einige Monate später, eine Gänsehaut bekommen. Das Ding hatte sich riesig angefühlt, ich hatte mit dem Mann kein einziges Wort mehr gesprochen, wegen meines Mannes hatte ich keine Szene gemacht.
Ich schob meine Hände unter die Bettdecke, in meinen Slip. Vorsichtig, um meinen schlafenden Ehemann nicht zu wecken und massierte meinen Kitzler. Ich dachte an das Ding seines Chefs, so einen großen konnte ich unmöglich aufnehmen, nein, ausgeschlossen. Ich stöhnte leise, meine Bewegungen wurden schneller. Endlich kam die Erlösung. Ich schlief endlich ein.
Am nächsten Nachmittag. Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete erneut die Webseite. Man musste ein Profil ausfüllen, um sich anzumelden. Ich dachte nach, nein, so ging es nicht weiter mit meinem Sexleben. Entschlossen öffnete ich einen Emaildienst und versuchte eine neue E-Mailadresse anzulegen, eine für mich alleine, die mein Mann nicht kannte. Nach einigen Fehlversuchen hatte ich endlich eine eigene Adresse. Wieder öffnete ich die Webseite und füllte das Formular aus. Ich gab nur meinen Vornamen an und mein Alter, 36 Jahre.
Ein neues Problem tauchte auf, ein Foto. Ich schaltete den Computer aus und dachte nach. Ich hatte kein Foto von mir selbst, zumindest keins in Reizwäsche. Die Digitalkamera, ja, das war die Lösung. Da ich alleine im Haus war, war es kein Problem. Ich ging zum Wäscheschrank und schaute mir die vorhandenen Sachen an. „Meine Güte“, dachte ich gelangweilt, „das ist wirklich aus dem letzten Krieg“. Schließlich zog ich mich an und fuhr mit dem Auto in die Innenstadt. Kurz erinnerte ich mich an das Erotikgeschäft in einer Nebenstraße der Fußgängerzone. Ich war dort schon so oft mit meinem Mann spazieren gegangen.
Ich nahm allen meinen Mut zusammen und betrat den Laden. Ich traute mich kaum die Pornovideos und Dildos anzuschauen. Eine nette Verkäuferin half mir. Sie führte mich hinten, zur Wäscheabteilung und ließ mich alleine. Verlegen schaute ich mich um. Ich konnte meinen Augen nicht trauen: durchsichtige Slips, BHs, Slips im Schritt offen, BHs, die die Warzen frei ließen. Zögernd suchte ich ein paar Sachen, Nylons, BH und einen, in meinen Augen, gewagten Slip, aus. Als ich zur Kasse gehen wollte, sah ich die Magazine und dachte: „Mein Gott, unglaublich was es alles gibt.“
Ich starrte auf das Cover eines Blattes, eine Frau kniete auf dem Teppich, hinter ihr kniete ein junger Mann, sein pralles Glied berührte das junge Mädchen. Ich starrte eine kleine Ewigkeit auf das Ding. „Nein, das gab es nicht, es musste eine Fotomontage sein.“ Sein Ding war doppelt so lang wie das meines Mannes und viel, viel dicker. Schnell ging ich zur Kasse. Die Verkäuferin zog alles über den Scanner der Kasse, zögerte dann, „Ist der BH für sie?“, fragte sie mich.
Schüchtern antwortete ich: „Ja, für mich.“ „Der BH ist ihnen viel zu klein, ihr Busen ist größer.“ Es stimmte, ich hatte die falsche Größe erwischt. Die Verkäuferin holte die richtige Größe und ich verließ das Geschäft. Phuu…geschafft…
Zuhause packte ich die neuen Sachen aus, legte sie aufs Bett. Ich zog mich schnell aus und probierte die neuen Dessous an. Unsicher trat ich vor den Spiegel, entsetzt sah ich mich selbst. Ich sah aus wie ein Flittchen, deutlich waren meine Nippel durch den Dünnen Stoff zu sehen, der winzige Slip modellierte meine Vagina, er zeigte mehr als das er verbarg.
Schließlich trat mich zum Tisch und nahm die Kamera, stellte sie auf ein Stativ und schaute auf das Display, ja das Bett war gut zu sehen. Nach einer halben Stunde gab ich auf, die Aufnahmen gefielen mir nicht alle. Aber einige schienen ganz gut geworden zu sein. Ich ging mit der Kamera runter ins Wohnzimmer. Aufgeregt schaute ich auf den Computer, alle Fotos waren im Bildbearbeitungsprogramm. Ich suchte 3 Fotos aus, eins zeigte mich auf dem Bett sitzend, das zweite war im Stehen, mein Busen war gut zu sehen, ich wusste das Männer immer auf meine Brüste starrten.
Und das letzte, war meiner Meinung nach das erotischste. Es zeigte mich mitten im Zimmer, nach vorne gebeugt, mein Po der Kamera zugewandt, deutlich war mein Slip und ein Teil meines Busens zu sehen. Ich öffnete die Website. Schnell fand ich das auszufüllende Formular und setzte meine drei Fotos als Anhang ein. Aufgeregt überprüfte ich noch einmal, was ich geschrieben hatte: „Junge Frau (32) mit guter Figur sucht eine freizügige Gruppe. Bin noch unerfahren, aber zu (fast) allen Schandtaten bereit.“ Ich nahm allen Mut zusammen und drückte die Senden Taste.
Am nächsten Morgen, ich war wie immer alleine Zuhause und öffnete neugierig und nervös meine neue Mailbox. Ja, eine Nachricht. Hastig las ich die Mitteilung: „Liebe Unbekannte, ich habe mich über deine Anzeige riesig gefreut, wenn es geht, besuch mich am Mittwoch so gegen 14.00 Uhr. Wir sind ein besonderer Sexclub für Frauen mit gewissen Bedürfnissen“ Die Adresse war angegeben. Dann noch: „Ps. Ich möchte dich kennenlernen und mit dir reden, liebe Grüsse Simone.“
Ich las die Nachricht einige Male. Plötzlich gingen mir 1000 Sachen durch den Kopf. Dann suchte ich die Adresse auf dem Stadtplan. Sie wohnte nur ein paar Minuten von mir entfernt. Mit zittrigen Fingern schrieb ich ihr zurück. „Ich werde da sein. Ganz viele Küsschen Sandra!“ Pünktlich um 14.00 Uhr drückte ich auf den Klingelknopf des großen alleinstehenden Hauses. Die Tür ging auf und eine gut aussehende Frau, so um die 35, stand vor mir. „Du bist sicher Sandra, bitte komm rein.“ Nervös folgte ich der Dame ins Haus. „Hier, ein Sekt, du bist sicher Nervös, oder?“ Dankbar nahm ich das Glas.
„Also, Sandra du hast geschrieben, dass du eine freizügige Gruppe suchst?“ Ich nickte verlegen. „Du brauchst dich nicht zu schämen, viele Frauen bekommen von ihren Ehemännern nicht was sie brauchen, richtig?“ „Ja, genau so ist es.“ hauchte ich. Simone lächelte mich verständnisvoll an. Simone sah noch besser aus, als auf den Fotos, die sie ihrer Mail beigefügt hatte. Schlank, mit Wespentaille, langen Beinen und mit einem tollen Busen. „Was erwartest du von unserem Club?“ Ich wurde schlagartig rot im Gesicht und schwieg. „Ist dein Mann der Grund?“ „Ja“ flüsterte ich verlegen. „Habt ihr keinen Sex?“ „Ja, schon, aber er…“, dann schwieg ich plötzlich.
Die Frau lächelte mich freundlich an und sagte, „Wenn ihr zusammen Sex habt, kommst du zum Höhepunkt?“ Ohne zu Zögern schüttelte ich meinen Kopf. „Hast du überhaupt schon einmal einen Orgasmus mit deinem Mann gehabt?“ Erneut verneinte ich. „Kennst du den Grund?“ Ich sagte wieder nichts und wurde noch röter, „Er, er, ich glaube … ähm, sein Schwanz ist zu klein.“, hauchte ich und konnte die Hitze in meinem Gesicht spüren. Die Frau nickte und sagte, „Ich glaube das ist nicht der Grund. Aber du möchtest einmal mit einem Mann Sex haben, der besser gebaut ist als dein Mann?“ Das Gespräch war mir peinlich, aber ich hatte mir vorgenommen, es durch zu stehen. „Ich glaube du wirst gut in unsere Gruppe passen, eine Frau die so gut wie du aussiehst, die Herren werden Schlange stehen“, sagte Simone und blickte mich dabei verschwörerisch an. „Wir treffen uns einmal alle zwei Wochen, es sind ungefähr 6 bis 7 Herren anwesend und 2 oder 3 Damen.“
Ich glaubte mich verhört zu haben und schaute die mir gegenübersitzende Frau entsetzt an. „So viele Männer?“ Simone lachte leise und sagte, „Glaub mir Sandra, die Damen mögen es, wenn mehrere potente Männer zur Verfügung stehen. Und noch eines das Wichtig ist: Bei uns wird Gesundheit groß geschrieben. In unserem Club wird nur mit Kondom gefickt.“ Sie schaute mich an und sprach dann weiter: „Aber zuerst müssen wir sehen ob du überhaupt zu uns passt.“ Ich sah sie verwirrt an, „was, was meinen sie?“ „Komm bitte morgen um die gleiche Zeit wieder hier her, ich werde dir einen Herrn vorstellen, der dich nach oben begleiten wird. Er wird dir gefallen. Wenn alles gut geht und es dir Spaß macht reden wir weiter.“ Danach war unser Gespräch beendet und ich ging wie im Trance und völlig unsicher nach Hause. Mein Gott, Morgen schon. Ich konnte nicht schlafen in der Nacht. Mein Mann schlief völlig ahnungslos neben mir. Ich hatte versucht ihn zu verführen, um einen Grund zu haben, morgen nicht zu gehen. Aber er hatte wie so oft keine Lust. Schließlich schlief ich ein.
Ich verbrachte volle 2 Stunden vor dem Spiegel, bürstete mein Schulterlanges blondes Haar, schminkte mich sorgfältig und zog meine neue Wäsche an. Es fühlte sich gut an. Das zarte Nylon auf meiner Haut brachte meine langen Beine perfekt zur Geltung.
Schließlich stieg ich ins Auto. Minuten später war ich da, nervös drückte ich auf die Klingel. Simone öffnete mir die Tür. „Du bist also wirklich gekommen?“ Ich nickte so selbstbewusst ich konnte und folgte der Frau ins Haus. Simone nahm mir den Mantel ab und schaute mich anerkennend an. „Du siehst toll aus. Hier hast du einen Sekt gegen die Nervosität.“ Dankbar nahm ich das angebotene Getränk entgegen. Simone stand auf und nahm meine Hand. „Komm, er wartet im Schlafzimmer auf dich, hab‘ keine Angst, wenn du nicht möchtest gehst du einfach und nichts ist geschehen.“
Ich folgte der Frau durch einen Gang. Simone klopfte an eine Tür und sagte: „Sandra ist hier, kann sie reinkommen?“ Sie öffnete die Tür und schob mich sanft ins Zimmer. Ich blieb verlegen an der Tür stehen, ein Mann trat aus dem Badezimmer, er trug einen Bademantel. Es war dämmrig im Zimmer, er trat zu mir und flüsterte leise, „Schön, dass du gekommen bist.“ Dabei begann er meine Bluse aufzuknöpfen. Ich bewegte mich nicht. Nur meine Beine fühlten sich an, als würde sie aus Wackelpudding bestehen. Mein Rock fiel zu Boden. „Mein Gott, bist du hübsch“, flüsterte er heiser.
„Lass dich anschauen.“ Ich stand mitten im Schlafzimmer, der fremde Mann trat hinter mich, drehte mich zärtlich rum, ich stand vor einem hohen Spiegel. „Schau dich an, du siehst umwerfend aus.“Ich sah wirklich umwerfend aus, meine blonden Haare waren zu einer eleganten Frisur hochgesteckt, meine vollen roten Lippen passten zu meiner zierlichen Nase, hübsche Ohren mit langen Ohrringen rundeten das Bild ab. Mein Busen war eine Wucht, groß und stramm.
Der Mann hinter mir, er beugte sich nach vorne und küsste meinen Hals, meine Ohren. Ich hatte längst meine Augen geschlossen und genoss seine Liebkosungen. Vorsichtig legte er seine Hände auf meine Brüste. Er streichelte meinen Körper, meinen Bauch, seine Hände glitten Höher, unter meinen BH, glitten nach hinten und hakten meinen BH auf, er fiel zu Boden. Meine Augen blieben geschlossen.
Ich fühlte, wie meine Brüste von den Händen des Mannes umschlossen wurden, die Hände bewegten sich, hoben sie an, drückten sie nach außen, dann wieder nach innen, schoben sie zusammen, massierten sie, zwirbelten meine Nippel. Ich stöhnte leise auf. Er schob eine Hand von hinten zwischen meine Pobacken, umkreiste meinen Unterleib, ohne ihn direkt zu berühren. Automatisch bewegte ich meinen Po, drückte ihn gegen den hinter mir stehenden Mann.
Meine Nippel waren wie Bleistiftspitzen nach vorne gerichtet. Der Mann führte mich zum Bett, ich lag auf dem Rücken, meine Augen geschlossen. Ich fühlte wie er seine Finger unter das Gummi meines Slips schob. Voller Vorfreude hob ich meinen Po an, um es ihm leichter zu machen. Der Mann schob sich zwischen meine Schenkel, drückte sie sanft aus einander. Ich atmete schwer, meine Brüste hoben und senkten sich. Im nächsten Moment fühlte ich seine Zunge an der Innenseite meiner Schenkel. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper, jetzt glitt die warme weiche Zunge weiter, umkreiste meine intimste Stelle und ich schrie auf, als er meinen Kitzler fand.
„Oh mein Gott, “ keuchte ich, als ich fühlte wie mein Lustknopf von seiner Zunge massiert wurde. „Ohhhhh, jaaaa, jaaaaaa“ wimmerte ich lustvoll und drückte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Geschickt und voller Leidenschaft erkundete er mein Innerstes. Er saugte an meinen Schamlippen, umkreiste meinen Liebesknopf mit seiner Zungenspitze. Alles Sachen, die ich von meinem Mann nicht kannte. Ich war im 7. Himmel.
Nach 5 Minuten war ich soweit, laut keuchend hatte ich meinen ersten Orgasmus mit einem Mann. Meine Feuchtigkeit quoll aus meiner Muschi und lief an meiner Pospalte nach unten. Ich warf den Kopf hin und her. „Ja, ja“, stöhnte ich heiser. Er gab mich frei, stülpte sich ein Kondom über und schob sich zwischen meine Schenkel. Ich fühlte sein hartes Glied auf ihren Bauch: „Bist du soweit?“ hörte ich ihn fragen. „Ja, bin ich. Bitte fick mich jetzt, aber nicht in mir abspritzen. Ich will deinen Samen später auf mir spüren“, keuchte ich ängstlich aber hemmungslos. Ich hob mein Becken an, als er mir ein hartes Lederkissen unter den Po schob.
„Schau mich an, “ sagte er leise. Ich schaute ihm in die Augen und fühlte, wie er leicht gegen meine Möse drückte. Ich schrie lustvoll auf, als er langsam eindrang. „Ja, ja, … bitte genau so“ keuchte ich und starrte ihn dabei an. Wieder stieß ich einen kleinen Schrei aus. Sein Schwanz schien meine Muschi beinahe zu zerreißen „Mein Gott, ist der groß“ wimmerte ich. „Jaaaaa, jaaaa“ stöhnte ich und streckte ihm mein Becken entgegen. Langsam wurde ich gefickt. Keuchend, mit offenem Mund wurde ich mit langsamen Bewegungen gefickt. Ich schrie ununterbrochen.
Der Mann drehte mich um, ich kniete nun auf dem Bett, mein Po war ihm zu gewandt, meine Ellbogen aufs Laken gestützt. In dieser Position musste er deutlich mein Arschloch und meine Schamlippen sehen. Die Situation kam mir so schmutzig, so endlos geil vor. Ich keuchte heiser als er langsam von hinten in mich eindrang und schrie bei jedem Stoß lustvoll auf.
Er stieß jetzt kräftiger zu, meine vollen Brüste schwangen unter den jetzt kräftigeren Stößen hin und her. Ich wimmerte, schrie wieder laut auf. „Ja, ja, oh jaaaaa.“ Ich hatte jede Hemmung verloren. Er war ein wirklich potenter Liebhaber. Ich wurde von dem Mann 20 Minuten in der Stellung mit harten Stößen gefickt. Immer wilder keuchte ich meine Lust hinaus, es kam mir noch zweimal. Der Mann hatte ein super Gespür für mich, denn als es wieder soweit war, stieß er schneller, fester zu.
Meine Möse war am überkochen, mein ganzer Körper begann zu zittern. Ich schrie jetzt ununterbrochen. „Jaaaa, ich, ich komme.“ Wie eine Maschine hämmerte er mich von hinten. „Mir kommt es auch gleich“, stöhnte der fremde Mann. „Oh mein Gott, neinnnnn, nicht ins Gummi spritzen, ahhhh ja, ja, jaaaa“ keuchte ich. In dem Augenblick explodierte mein Unterleib und ich nahm für kurze Zeit nichts mehr war.
Als ich meine Augen öffnete ragte sein steifer Schwanz direkt vor mir auf. Instinktiv öffnete ich meine Lippen und saugte an seiner Schwanzspitze, während er sein Rohr rubbelte. „Jaaaaa, jaaaa, wie schön“ schrie ich, als sein Sperma in meinen Mund und in mein Gesicht spritzte. Sein Glied zuckte, und verteilte seinen köstlichen Samen auf meinem Gesicht. „Mein Gott, ist das geil“ keuchte ich heiser. Sperma tropfte mir aus den Mundwinkeln. So etwas hatte ich noch nie gefühlt, den leckeren Geschmack Spermas im Mund, gesehen wie heißes Sperma auf mich herab regnet, in meinen Mund spritzt.
Bei meinem Mann fühlte ich immer nur, dass er zuckte, wenn er ins Gummi spritzte. Bei dem Fremden jedoch, der mich von hinten gefickt hatte, war es etwas anders, völlig anders…. Er hatte mich richtig gefickt, mich für seine Lust benutzt und war dabei trotzdem aufmerksam und zärtlich gewesen. Ohne ein Gefühl der Reue verschwand ich im Badezimmer und brachte mein Make-Up in Ordnung. Durch die unerwartete Spermadusche war meine Schminke teilweise verschwommen.
Als ich ein paar Minuten später wieder im Zimmer war, war mein Liebhaber verschwunden und Simone stand im Raum. „Hat es dir gefallen, war er gut?“ fragte sie. „Hast du… hast du einen Orgasmus gehabt?“ Ich wurde bei der Frage rot und nickte verlegen. „Möchtest du zu unserer nächsten Party kommen?“ fragte sie mich. Ich zögerte: „Ich weiß nicht, mein Mann…“ sagte ich langsam. Allerdings kam mir meine Antwort selbst lasch vor. Schließlich nickte und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Ok, dann sehen wir uns nächste Woche!“