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Christoph Klar

11 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten

Harter BDSM und SM Erotik-Roman

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Das ungleiche Paar

Fremdes Sperma für meine Frau

Überlassung

Mein Mangel an Gehorsam

Ich, das Lustobjekt

Es ist mein Spiel

Bull und Cuckold

Meine devote Neigung

Die Abspritz-Party

Die notgeile Frau und ihr unterwürfiger Cuckold

Mein Leben als Hotwife

Impressum neobooks

Das ungleiche Paar

Verena war eine hübsche und unterwürfige Sklavin, nur fehlte ihr noch ein bisschen Unterricht in Gehorsamkeit.

Wieder gab es einen besonders vergnügten Abend in meinem Club. Viele Gäste hatten sich eingefunden. Und ich hatte alle Hände voll damit zu tun alte Bekannte zu begrüßen. Aber auch neue Gäste bedurften oft einer kleinen Starthilfe. Oft kamen neue Gäste mit falschen Vorstellungen von einem Club oder mit Ängsten, die ich dann versuchte auszuräumen. So also auch an diesem Abend. Der Abend war schon recht fortgeschritten, ich durfte einer sehr erotischen Session beiwohnen die mich stark erregt hatte. Eine Domina hatte ihren Sklaven vorgeführt, aber im wahrsten Sinne des Wortes. Sie hat ihn so lange gedemütigt, bis er am Ende wie ein Hund auf dem Boden kniete und winselte. Ein sehr schöner Anblick. Wobei ich mehr Interesse für die Domina hatte als für den Sklaven. Sie wäre eine richtige Herausforderung. Sie zu brechen und ihr Gehorsamkeit zu lehren wäre mir ein Vergnügen gewesen. Aber sie spielte lieber mit ihrem Hündchen und so zog ich mich dann zurück. Wie so durch meinen Club schlenderte und hier und da einen Blick in die Räume tat, entdeckte ich ein interessantes Pärchen. Das Rollenspiel in dem sie vertieft waren, war für mich nicht wirklich von Interesse. Sie verkörperte ein Pony und er einen Dompteur. Wenn die Vorlieben so sind, muss man das so hinnehmen. Nein, für mich war der Altersunterschied so faszinierend. Sie war vielleicht gerade mal zwanzig Jahre alt und er ein großer schlanker grauhaariger Mann, der gut ihr Vater hätte sein können. Ich schätzte ihn auf Mitte sechzig.

Sie war ihm vollkommen untergeben, spurte bei jeder Anweisung und genoss es sichtlich seine Gerte auf ihren hübschen Hintern zu spüren. Jede Berührung zauberte ihr ein sinnliches Lächeln auf ihr hübsches Gesicht und jede Aktion von ihm, wurde von ihr mit einer liebevollen Geste bedacht. Was bei einem so ungleichen Paar, selbst für mich, schon überraschend war. Auch das Anlegen eines Halfters quittierte sie mit einem schnauben und ließ sich dann genüsslich durch die Räume führen. Aber ich gebe zu es war schon erotisch mit an zu sehen wie sich ihr geschmeidiger Körper bewegte. Viele meiner Gäste ging es wohl genauso wie mir. Sie blieben stehen und schauten dem Paar zu. Der eine oder andere streichelte auch mal den Körper des vermeintlichen hübschen Ponys. Erst jetzt viel mir auf, dass sie ihre langen dunklen Haare zu einem Pferdeschwanz am Hinterkopf gebunden hatte. Es viel dadurch über ihre Schultern und ähnelte dadurch wirklich einer Pferdemähne. Ein sehr interessantes Paar.

Ganz entspannt ging ich von einem Raum in den anderen, plauderte mit einigen Gästen und kontrollierte nebenbei die Sicherheitsanlagen. Kurz, bevor ich zu den hinteren Räumen kam hörte ich meinen alten Freund Andree wie er mit Jemanden recht laut diskutierte. Er hatte seine Stimme erhoben und so schallte sie bis in den Flur hinein. Gleich musste ich an Verena denken und hoffte das nicht sie diesen Unmut ausgelöst hatte. Da es sich nicht gehört das ein anderer sich in Diskussionen zwischen Herrn und Sklave einmischt zügelte ich mein Verlangen in den Raum zu gehen, um nach dem Rechten zu sehen. Ich ging langsam den Flur entlang. Da mein Freund laut sprach, konnte ich ein Teil seiner Ansprache verstehen. Ich näherte mich dem Raum und wartet darauf das mein Freund mich entdeckte. Er winkte mich sofort zu sich. Und ich konnte die Erleichterung in seinem Gesicht erkennen. Er hatte ein Lustobjekt entdeckt, welches er für diesen Abend seiner Verena vorziehen wollte, nur schien Verena das nicht zu gefallen. Jetzt, da ich mit im Raum stand, konnte ich erkennen das sich die Sklavinnen sehr feinselig gegenüberstanden. Andree hatte dieses Knistern zwischen den jungen Frauen wohl nicht bemerkt und sicher gedacht, Verena würde sich dem widerstandslos fügen. Wie es Sklavinnen ja im Allgemeinen auch machen.

Als Strafe für ihr ungehorsames Verhalten schickte Andree Verena aus dem Raum. Sie sollte bis auf Wiederruf vor der Tür knien. Nicht das sie mir das Leid tat, ganz im Gegenteil. Sie so reumütig knien zu sehen war schon erregend für mich. Mit gesenktem Kopf und geradem Rücken war sie sehr anmutig an zu sehen. Nur konnte ich mich ihr so nicht nähern und musste mich damit begnügen sie vom anderen Ende des Flures aus, zu beobachten. Eine Zeitlang ging hin und wieder ein Schluchzen durch ihren Körper. Auch wenn ich nicht sehen konnte ob sie weinte so ließ doch ihre Haltung darauf schließen, dass sie mit den Tränen kämpfte. Meine Lust wuchs bei ihrem Anblick. Und nur zu gerne hätte ich Verena etwas Gehorsamkeit beigebracht. Aber da sie nicht meine Sklavin war musste ich warten bis Andree in meine Hände gab. Strafe ist Strafe und Verena musst lernen ihrem Herrn zu gehorchen. Sie war noch nicht sehr lange bei Andree und hat ganz sicher ihr erstes Verliebtsein noch nicht wirklich abgelegt.

Der Abend zog sich in die Länge. Erst nach fast zweit Sunden wurde Verena von Andree wieder angesprochen. Wehmütig, mit hängenden Schultern und gelenktem Kopf folgte sie Andree in die Bar. Deutlich war Verena anzusehen, dass sie sich schämte und wohl auch mit sich selbst nicht zufrieden war. Andree indes bestellt Getränke, streichelte ihr über die Wange und reichte ihr ein Glas Wasser. Sie nahm es bereitwillig entgegen und trank einen großen Schluck. Die Körpersprache von Verena bettelte förmlich nach einer weiteren Bestrafung. Es war ihr an zusehen wie unwohl sie sich fühlte. Sie hatte einen Fehler begangen und wurde dafür nicht wirklich Abgeurteilt. Auch das war eine Möglichkeit der Erziehung.

Verena ist eine Schönheit, mit einer samtigen hellen Haut, die fast weiß in diesem unwirklichen Licht wirkte. Ihre großen leuchtend blauen Augen sprachen mich immer wieder von neuem an und ich hätte mich darin verlieren können, wenn sie nicht schon einen Meister gewählt hätte. Trotzdem hatte ich schon einige Gelegenheiten Verena zu benutzen. Sie ist eine sehr willige Sklavin und kommt mir mit ihrer Standfestigkeit und Hunger nach Extremen sehr entgegen. Im Grunde konnte ich es auch heute kaum noch abwarten Hand an sie legen zu dürfen. Mein Freund Andree wusste um dieses Verlangen in mir und so erfüllte er mir auch heute den unausgesprochenen Wunsch Verena züchtigen zu dürfen.

Zu dritt gingen wir in die unteren Räume meines Clubs. Hier im Keller waren die Räume mit allen Raffinessen ausgerüstet. Der Raum war nur wenig beleuchtet. Andree setzte sich in einen großen Ledersessel, der fast im Dunkeln stand und verschwand so fast gänzlich aus meinem Blickfeld. Er hatte so eine gute Sicht in den helleren Teil des Raumes und würde Verena gut beobachten können.

Ich führte Verena in die Mitte des Raumes und ließ hängende Fesseln von der Decke herunter. Sie waren aus weichem dunklem Leder und konnten eng um die Handgelenke gezogen werden. Ich führte Verenas Hände nach oben, küsste im vorbei gehen ihren Nacken und befestigte ihre Hände in den Manschetten. Nachdem ich sie ein Stück hochgezogen hatte, war ihr Körper voll gestreckt, aber sie konnte den Fußboden noch gut erreichen. Ihr nackter Körper zitterte vor Anspannung und suchend ging ihr Blick durch den Raum. Ich stellte mich hinter sie und wartete auf den Moment, wenn ihr Atem ruhiger werden würde und sich ihre Muskeln entspannt lockerten.

Als mein Paddel ein laut klatschendes Geräusch auf ihrem Hintern hinter ließ, legte Verena den Kopf in den Nacken. Ich konnte sehe wie sie nach Luft schnappte und sie anhielt. Ihr glatter Bauch zog sich nach innen und ihr Brustkorb wölbte ich ein ganz klein bisschen. Sie stand augenblicklich so unter Spannung das sich ihr Gesicht rot verfärbte und sie den Rücken noch weiter durchstreckte. Zugleich schloss sie sinnlich ihre Augen und gab einen eher lustvollen als schmerzenden Schrei von sich. Diese Beobachtung rührte mich zutiefst. Ich genoss ihren Anblick für einen Augenblick, konnte dann aber nicht umhin ihr wieder einen Klaps auf ihren runden Hintern zu geben. Wieder beobachtete ich die Reaktion ihres Körpers. Das strecken der Wirbelsäule kam eher einem Genießen als ein Aufbäumen gleich. Und ihr Gesicht nahm einen sinnlichen Ausdruck an. Das ganze erregte mich zutiefst. Am liebsten wäre ich über sie hergefallen und hätte sie einfach kurz und schnell genommen, aber das hätte unsere Lust zu schnell auf den Nullpunkt gebracht. Ich wollte das sie mehr will und darum bettelt.

Erst wenn ihr Körper mit Schweiß bedeckt ist und sie schaudernd nach Atem ringt, erst dann soll sie ihre Erfüllung finden. Und erst dann würde ich ihr jeden Tropfen Schweiß mit Zärtlichkeit vergelten, aber bis dahin wollte ich die Macht über sie spüren und meine Lust in den Adern rauschen hören. Wieder durchbrach ein Klatschen des Paddels die Stille. Zweit schnell hintereinander gesetzte Treffer ließ Verena zusammenzucken und leicht winseln. Ihr Atem ging jetzt schneller und eine zarte Röte zierte ihre runden Pobacken. Die Haut schimmerte so aufreizend, dass ich sie mit der Hand berühren musste. Ich fuhr mit meinen nackten Fingern über die zarte, gerötete Haut und spürte die Hitze die von ihr ausging. Leise stöhnte sie unter meinen Berührungen und wölbte sich meiner Hand entgegen. Mein Streicheln beruhigte sie und schon bald ging ihr Atem wieder normal schnell.

Der nächsten Schläge trafen sie härter und ich tanzte mit meinem Paddel über ihre Oberschenkel. Ihr Fleisch zuckte unter meinen Berührungen zusammen. Und ich konnte deutlich sehen, dass sie den Oberschenkel weg ziehen wollte, als sie den Lufthauch meines Paddelns spürte. Das war aber keine gute Idee. Denn so wie sie die Beine hob, sackte ihr Körper runter und sie zog sich selber die Handfesseln noch fester zu. Meine tapfere Verena merkte das sehr schnell und hielt gleich wieder schön still. Ein leises Keuchen kam über ihre Lippen. Aber gleich darauf schloss sich ihr hübscher Mund wieder und ihr Körper straffte sich. Sie war bereit für meine nächsten Berührungen. Noch einmal ließ ich mein Paddel über das jetzt schon gerötete Fleisch tanzen. Die Röte vertiefte sich und wurde an einigen Stellen zu einem leuchtenden Rot.

Meine Augen konnten sich gar nicht daran satt sehen. Ihr Körper wirkte wie aufgeheizt. Schweiß bildete sich auf ihren zarten Schultern und legte sich wie ein Film über ihren Rücken. Ich ließ das Paddel über ihre Beine gleiten und spürte wie sie lustvoll ihren Körper streckte. Dann sah ich das sich Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkel gebildet hatte und sich einen Weg den Schenkel hinunter suchte. Der zarte Glanz, den die Feuchtigkeit hinterließ erregte mich noch mehr. Ich stellte mich dicht hinter sie und sofort streckte sie mir ihren Körper entgegen. Verena war so willig und lustbereit das sie ganz vergessen hatte das sich im Raum auch ihr Herr befand. Ich fasste mit meiner Hand zwischen ihren Beinen und obwohl ich ihren Venushügel noch gar nicht richtig berührt habe, wurden meine Finger schon von ihren Säften umspült. Sie konnte es schon gar nicht mehr abwarten dort berührt zu werden. Ihr ganzer Körper bettelte um Erlösung. Mit einem leisen „Bitte“, drückte sie ihren feuchten Unterleib gegen meine Hand und rieb sich an mir. Ich schaute zu ihrem Herrn rüber.

Sein leichtes Kopfnicken bestätigte mir das sie so weit war. Jetzt konnte ich sie losbinden und ihrer Lust die Erlösung verschaffen nach der sie sich so sehnte. Ich lockerte die Seile und ließ Verena die Arme runternehmen. Ganz langsam befreite ich ihre Hände aus den Manschetten. Ihr Atem ging schnell und erst jetzt konnte ich auch den Schweiß sehe der ihr von der Stirn gelaufen war und auf ihrem Gesicht feuchte Spuren hinter lassen hatte. Wieder kam nur eine leises flehendes „Bitte“ über ihre Lippen. Ihre Oberschenkel hielt sie fest zusammen gedrückt, sicher um sich etwas Linderung zu verschaffen. Ansonsten bebte ihr ganzer Körper. Ich genoss es sie so bettelnd und um Erlösung flehend, vor mir stehen zu sehen. Zart streichelte ich mit meinen Händen über ihre Wangen und lies meine Fingen über ihren Hals gleiten. Ich male ihre Konturen nach und könnte sehen wie sie bei jeder Berührung erschauderte. Als ich mit meinen Fingern ihre Armen entlang strich bekam sie eine Gänsehaut und keuchte noch lauter. Jetzt war die Zeit gekommen, ich wollte sie. Mit einem festen Griff packte ich ihr Genick und drücke sie zu Boden. Willig ging sie in die Knie und regte mir ihren hübschen runden Po entgegen. Ich konnte ihre feuchten Schamlippen leuchten sehen und ihre Rosette lockten mich.

Mit einer Hand verteilte ich schnell ihre Feuchtigkeit zwischen ihrer schon geschwollenen Scham und öffnete mit der anderen meine Hose. Ohne Vorwarnung drang ich in sie ein und rammte mich bis zum Anschlag in ihre Feuchtigkeit. Ihr Schrei war Ohrenbetäubend und hallte durch den Raum. Sie war eng und so feucht das ich mich kaum zurück halten konnte. Mit schnell Stößen trieb ich sie ihrem Höhepunkt entgegen. Das Geräusch von feuchten aufeinander klatschendem Fleisch erfüllte den Raum. Willig passte Verena sich meinem Rhythmus an und kam mir bei jedem Stoss in ihre feuchte Spalte entgegen. Immer tiefer drang ich in sie ein und sie antwortete mir mit unkontrollierte Lauten die sie von sich gab. Sie regte sich mir entgegen und konnte gar nicht genug von mir in sich aufnehmen. Immer mehr Feuchtigkeit sammelte sich zwischen uns und spritze bei jeder Bewegung über ihre reizenden Pobacken. Ich packte ihre Hüfte mit meinen Händen und zog sie noch ein bisschen höher.

Jetzt konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Mein Rhythmus wurde noch schneller und ich spürte wie ihre Muskeln sich noch fester um meine Erektion schlossen. Als ihr Körper unter kräftigem Zucken zusammen sackte, zog ich mich aus ihr zurück und bespritze ihren Po mit meinem Saft. Schwer atmend kauerte Verena auf dem Boden und ich konnte sehen wie schwer es ihr fiel, wieder in die reale Welt zurück zu kommen. Immer wieder wurde ihr zarter Körper von lustvollen Wellen geschüttelt, die von einem Schluchzen begleitet wurden. Ich gab ihr ein bisschen Zeit damit sie sich etwas beruhigen konnte. Trotzdem zuckte sie zusammen als ich ihre Schulter leicht berührte. Ihr Atem hatte ich etwas beruhig und so zog ich sie auf die Beine. Sie hob dem Kopf nicht an und schaute mir auch nicht in die Augen. Ich drücke sie an meine Schulter und legte tröstend die Arme um sie. Ein Seufzer der Erleichterung war zu hören als sie ihr Gesicht an meine Brust drückte. Noch immer war ein leichtest Zittern in ihr zu spüren. Ich streichelte mit der Hand über ihren Rücken und konnte spüren wie sie sich langsam entspannte. Dann trat ich von ihr zurück und ließ sie mitten im Raum allein stehen. Ganz verloren stand sie da. Nichts bedeckte ihren schönen Körper. Suchend ging er Blick durch den Raum, bis sie ihren Herrn in der dunklen Ecke des Zimmers gefunden hatte. Ich konnte deutlich die Fragen in ihrem Blick sehen. Und obwohl sie den Kopf gesenkt hielt konnte ich erkennen, dass sich in ihren Augen Feuchtigkeit sammelte.

Verena ging ganz langsam und mit unterwürfig geneigtem Kopf zu ihrem Herrn hin über. Als sie so vor ihm stand konnte ich sehe wie leid ihr das Verhalten am heutigen Abend zu schaffen machte. Noch immer fühlte sie sich schuldig und versuchte doch Würde zu bewahren. Langsam ging sie vor ihm in die Knie, legte die Hände auf ihre Oberschenkel ab und wartete.

Fremdes Sperma für meine Frau

Damals war ich 28 Jahre alt und meine Frau war 24. Sie hat lange dunkle Haare und außer ihrem hübschen Gesicht mag ich besonders ihren perfekten Körper. Er ist so, wie ich das gerne bei den Mädels mochte. Nicht zu dürr, kein Gramm Fett zu viel und mit den nötigen Rundungen. Dazu ist sie mit 1,75 Metern Körpergröße auch nicht gerade klein und ihr Busen gefällt mir sehr, denn er ist nicht zu klein und nicht zu groß. Letzteres mochte ich nämlich gar nicht, denn bei diesen Mädchen war ja abzusehen, dass der Busen irgendwann der Schwerkraft nachgeben musste. Und sie hatte sehr viel Humor. Das mag ich an ihr besonders. Durch ihren Humor und ihre Schlagfertigkeit ist sie überall gern gesehener Gast, denn es wird in ihrer Gesellschaft nie langweilig.

Auch hat sie nie Schwierigkeiten selbst in fremder Gesellschaft Kontakte zu schließen. Ihre natürliche Schönheit hilft ihr dabei und so sind wir in mancherlei Hinsicht sehr verschieden, aber man sagt ja: Gegensätze ziehen sich an. Ich bin mehr der ruhigere manchmal auch etwas nachdenklichere Typ. Aber in Gesellschaft von Freunden oder Bekannten konnte ich auch sehr lustig sein. Vor allem wenn ich durch etwas Alkohol aufgetaut war. So war ich in der Beziehung sehr glücklich. Meikes einziger Nachteil, wenn man denn von Nachteil sprechen konnte, war, dass sie sehr stur und bockig sein konnte, wenn sie ihren Willen nicht bekam. Sie versuchte dann immer mich auf irgendeine Weise zu bestrafen. Aber wer ist schon perfekt und so liebte ich auch diese Eigenschaft an ihr.

Wir waren damals schon über vier Jahre zusammen davon zwei Jahre verheiratet, die erste Verliebtheit war verflogen und der Sex drohte eintöniger zu werden. Ich habe eine eigene Firma und sie war vor der Hochzeit bei mir im Unternehmen beschäftigt. In der Firma bin ich der uneingeschränkte Chef, aber zu Hause hat Meike das Sagen.

Eines Abends spielten wir (leider nur zu zweit) das Spiel Pflicht oder Wahrheit. Wir hatten vorher zu Hause gut gegessen und es uns danach gemütlich gemacht mit Kerzenschein und Rotwein. Als wir dann dieses Spiel spielten und wir dann immer lockerer wurden, wählte sie Wahrheit und ich fragte sie, welche sexuellen Fantasien sie hätte.

Nun muss ich dazu sagen, dass wir immer offen über Sex reden, denn sie ist in diesen Dingen in keiner Weise verklemmt. Auch ist sie immer offen für Experimente und trotzdem war der Sex mit ihr nicht mehr so prickelnd wie am Anfang unserer Beziehung. (wer kennt das wohl nicht?) Vor unserem Kennenlernen hatte sie einige sexuelle Erfahrungen mit wechselnden Männern gehabt. Wohl auch ein paar One-Night -Stands, wie sie mir mal berichtet hatte. Aber seitdem wir uns kannten war sie mir immer treu gewesen.

Nun ihre Antwort auf meine Frage aus dem Spiel Pflicht oder Wahrheit: Sie sagte mir, dass sie oft im Traum sexuelle Fantasien hätte. In diesen Träumen würde sie im sexy Outfit fremde Männer geil machen, (natürlich nur solche, die ihr gefallen würden) indem sie ihnen wie unbeabsichtigt kurz Einblick auf ihre rasierte Spalte gibt. Sie würde dazu einen Minirock und halterlose schwarze Nylons tragen und keinen Slip anziehen. Wenn dann diese Männer Interesse zeigten würde sie dann davon träumen, dass sie mit diesen Männern Sex hätte. Im Traum hätten diese Männer dann immer einen sehr großen Schwanz, was sie sehr erregen würde. (Meiner ist mit 18 Zentimeter ja nun nicht klein, aber sie träumte wohl von noch größeren). Einmal hätte sie sogar geträumt, dass sie es von drei Männern gleichzeitig besorgt bekommt.“

Wow – ich war geschockt, aber immerhin war sie ehrlich zu mir. Sie träumte davon fremd - gefickt zu werden. Sogar sehr fremd, denn so wie sie es beschrieb, kannte sie ja diese Männer dann nicht. Aber je länger ich darüber nachdachte, desto mehr gefiel mir ihre Fantasie. Zumal sie eigentlich meiner Fantasie recht nahe kam. Ich hatte nur nie gewagt sie darauf anzusprechen. Es war also ein Glücksfall für mich.

Und dann kam es, wie es kommen musste, denn bei der nächsten Karte stellte mir Meike die gleiche Frage: „Welche sexuellen Fantasien hast du denn?“

Ich wollte dann genauso ehrlich sein und sagte: „Meike, ob du es glaubst, oder nicht, aber ich habe fast die gleichen Fantasien. Nur in meinem Traum (bei mir waren es zwar Tagträume, aber ich drückte es so aus) suche ICH den Mann aus, dem du wie unbeabsichtigt dein kleines Fötzchen zeigen musst (dazu muss ich sagen, dass wir beide gerne etwas vulgär beim Sex sprechen). Also ich bin dabei, wenn du im Zug, Kino oder Restaurant auf Männerfang gehst. Ich suche dir natürlich ansprechende und gepflegte Männer mit möglichst großer Beule aus und wenn es dann wirklich zum Sex mit diesen Männern kommt, bin ich in meinem Traum als Zuschauer dabei. Entweder heimlich oder wenn der Mann das zulässt, dann schau ich auch gerne mit seinem Einverständnis zu wie er dich fickt und besamt. Und wenn es mal gar nicht passt, dass ich dabei sein kann, dann berichtest du mir haarklein in allen Einzelheiten, wie es war.“

Jetzt war Meike baff, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Wenn sie nicht schon etwas angeheitert gewesen wäre, hätte sie sich wohl auch nicht getraut mir diese Träume zu beichten.

Wegen Meikes Sprachlosigkeit (was selten genug vorkam) machte ich ihr jetzt einen Vorschlag: „Wir sollten unsere Träume Wirklichkeit werden lassen. Aber nicht hier, wo uns jeder kennt, sondern im Urlaub. Nach kurzem Zögern fragte Meike mich: „Und du bist mir nicht böse, wenn ich es mit einem anderen treibe?“, ich entgegnete: „Nein, du weißt, dass ich keine Eifersucht kenne. Ich mag es, wenn meine hübsche Frau von anderen Männern begehrt wird, ja es macht mich sogar geil!“ Sie fragte dann ungläubig: „Und warum willst du dabei zusehen?“

Wie sollte ich ihr das nun erklären? Aber ich versuchte es: „Wie gesagt du bist dann für mich noch begehrenswerter, wenn ich sehe, wie du auch von anderen begehrt wirst. Ich will sehen, wie sie in dein kleines Fötzchen abspritzen und dir dann das Fremdsperma aus deiner eingeölten Muschi läuft. Ich will dir in die Augen schauen, wenn du von einem geilen Hengst bestiegen und gefickt wirst und dann den Höhepunkt erreichst.“ „Gerade in diesem Moment will ich dir in dein entspanntes Gesicht sehen, dein lustvolles Stöhnen hören und anschließend beobachten, wie das Fremdsperma aus deiner frisch gefickten kleinen Fotze läuft.“ „Wenn sie dann weg sind, haben wir zwei dann nochmal richtig guten Sex.“ (Dass ich bei der ganzen Sache auch meine Erniedrigung wünschte, sagte ich ihr lieber nicht)

Zwei Wochen später fuhren wir in den lange gebuchten Urlaub. Wir hatten vereinbart unsere Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen. Zumindest wollten wir es probieren. Ich war extra mit Meike in ein teures Dessous - Geschäft gegangen und wir hatten für sie einige tolle Sachen eingekauft. Der junge Verkäufer blieb immer in unserer Nähe und holte neue Dessous zum Anprobieren. Als meine Frau dann mit einer hübschen fast durchsichtigen Bluse, Minirock und schwarzen Nylons mit Strapsen aus der Umkleidekabine kam, war das einfach ein herrlicher Anblick. Als sie sich dann im großen Spiegel betrachtete und kurz den Rock etwas anhob konnte man im Spiegel ihre nackte, kleine Fotze blitzen sehen. Auch der junge Verkäufer hatte das wohl gemerkt und wurde jetzt ganz rot im Gesicht. Als ich ihn anschaute, konnte ich sowohl seine Verlegenheit als auch seine Geilheit im Gesicht ablesen.

Natürlich kauften wir dieses Outfit und noch einige andere heiße Dessous dazu. Als wir das Geschäft verlassen hatten, sagte ich zu Meike: „Hast du die lüsternen Augen des Verkäufers gesehen, als du ihm im Spiegel dein Fötzchen gezeigt hast?“ Meike meinte lächelnd: „Na klar, ich wollte doch seine Reaktion testen, und konnte ihn im Spiegel beobachten, wie sein Blick gebannt auf meinen Schoß starrte.“ „Diese Blicke der Männer zu erhaschen, das macht mich sowas von geil. Ich muss aufpassen, dass mir der Fotzensaft nicht an den Beinen herunterläuft.“ (Meike hatte damals das geile Outfit gleich anbehalten)

Der Urlaub auf Rhodos:

Aber nun zu meiner Geschichte, die fast so passiert ist, wie ich es im folgenden Abschnitt erzähle. Einiges habe ich dazu gedichtet, aber im Wesentlichen ist es damals so passiert und hat mich dann wohl auch zum Cuckold gemacht. (Ich habe die Geschichte trotzdem hier im Geschichtenforum gepostet, denn ich habe keine Lust, wenn mich dann dauernd Leser als Faker bezeichnen und die Wahrheit der Erzählung anzweifeln).

Wir hatten zwei Wochen Urlaub auf Rhodos gebucht und genossen die Zeit damals sehr, denn im Urlaub war der Sex immer am schönsten. Ungewohnte Umgebung, warmes Wetter (wir fuhren immer dorthin, wo es Sonne, Wind und Wasser gab) und ausgelassene Stimmung tat ihr übriges. Meist schliefen wir morgens lange und waren dann am Frühstückstisch oft die letzten. Dafür hielten wir aber nachts auch lange durch.

Die Hälfte der Einwohner von der Insel Rhodos lebt in Rhodos Stadt. Auch wir hatten uns dort in der Stadt in einem schönen vier Sterne Hotel einquartiert. Wir wollten ja was erleben. Am zweiten Tag waren wir mit dem Bus im Schmetterlingstal gewesen. Am dritten Tag (es war ein Samstag) besuchten wir eine der Discos, die nur einmalig Eintritt kassierte. Danach konnte man so viel trinken, wie man wollte. Es war also sozusagen eine „All Inklusiv“ Disco. Einmal bezahlen und dann soviel saufen, wie man vertragen konnte.

Ich wusste, dass ich angesichts des ungewohnt heißen Klimas nicht zu viel trinken durfte. Wir lernten schnell andere Gäste aus Deutschland kennen und auch einige junge Leute aus unserem Hotel waren anwesend und amüsierten sich. Die Mischungen waren aber auch ungewohnt scharf. Die Barkeeper waren sehr großzügig mit dem Alkohol und ich hatte den Eindruck, dass die Betreiber wohl die Cola sparen wollten, denn besoffen wird man ja bekanntlich vom Alkohol.

Meine Freundin Meike trank aber, als wäre es Wasser. Wollte sie sich Mut an-trinken? Denn heute wollten wir es wagen! (Traum und Wirklichkeit miteinander zu verbinden)

Mehrmals musste ich sie bremsen, denn sie war schon sehr angeheitert von den vielen Mischungen. Auch andere Gäste bemerkten wie beschwipst sie schon war. Eine Gruppe von vier einheimische Griechen, die sich scheinbar darauf spezialisiert hatten, hübsche, angetrunkene weibliche Gäste abzuschleppen, fingen schon an meine Freundin anzubaggern. Ich musste also auf der Hut sein, wollte ich doch den „Richtigen“ für sie aussuchen (eigentlich ja für uns ) denn in ihrem Zustand gefiel ihr das sehr und sie ließ sich willenlos auf die Tanzfläche entführen, als sie von einem hübschen Griechen in gebrochenem Deutsch angesprochen wurde. Sie hatte heute extra die geilen Klamotten aus dem Dessousgeschäft angezogen und manchmal, wenn der Rock etwas hochschlug, konnte man erkennen, dass ihre schwarzen Nylons von Strapsen gehalten wurden.

Sie tanzten sehr eng umschlungen und immer wieder versuchte der junge Mann ihr ungeniert beim Tanzen unter den doch recht kurzen Rock zu greifen. Als sie dann die Tanzfläche verließ und Meike wie auf Wolke sieben zu mir herüber geschlendert kam, fragte sie mich, ob ich ihr nicht noch eine Mischung holen könnte, da sie vom Tanzen recht durstig geworden sei. Ich meinte zu ihr: „Ich glaube du hast bereits genug gehabt, aber wenn du willst, hole ich dir eine Cola, und du gehst jetzt erstmal auf Toilette und ziehst dir deinen Tanga aus.

Sie starrte mich ungläubig an und meinte dann: „Hast du schon einen Mann für mich entdeckt?“ „Wer ist es?“ „Etwa der hübsche Grieche?“ Ich lächelte sie an: „Ja, oder gefällt er dir etwa nicht?“, sie lächelte zurück: „Doch sehr und er hat eine große Beule in der Hose!“ „Na dann kann das Spiel ja starten,“ und ich gab ihr einen Klaps auf ihren süßen Hintern. Sie marschierte zur Toilette und ich besorgte die Getränke für uns.

Ich bestellte eine Cola und eine Mischung für mich. Als ich endlich meine Getränke bekam, ging ich zu einem der Stehtische und setzte die Gläser ab. Meike kam jetzt mit einem verschmitzten Lächeln auf mich zu und drückte mir ihren Tanga mit den Worten in die Hand: „Jetzt beginnt das geile Spiel!“ Ich musste lächeln und steckte das Teil schnell in die Hosentasche. Ich hätte vor Freude in die Luft springen können. Denn jetzt konnte sie ihren Tanga nicht wieder anziehen, selbst wenn sie es wollte nicht. Denn er war sicher bei mir in der Hosentasche und selbst wenn sie darum betteln würde, ich rückte ihn nicht wieder raus.

Sie war jetzt also unter dem Rock völlig nackt. Das konnte ja was werden! Hier in der Disco und dann mit dem kurzen Rock! Als ich wieder aufblickte sah ich direkt in das triumphierende Gesicht des jungen Tänzers von vorhin. Hatte er etwa was bemerkt? und witterte seine Chance? Ich wusste es nicht aber sofort schlich er sich von hinten an meine Freundin heran, die mir gegenüber am Stehtisch lehnte und gerade gierig ihre Cola verschlang. Er gesellte sich zu uns und zwar so, dass er Meike von der Seite unter den Rock greifen konnte, ohne dass es groß auffiel. Nur an seinem verwunderten Gesichtsausdruck bemerkte ich, dass er gefühlt hatte, dass Meike jetzt keinen Slip mehr trug. Meike war zunächst sehr überrascht, doch als sie bemerkte, wer ihr unter den Rock griff, lächelte sie und schien sogar die Beine etwas zu spreizen. Als er seine Hand wieder unter ihrem Rock hervorholte, leckte er sich genüsslich den Mittelfinger ab und sagte: „Hm.“ Normalerweise hätte ich das als Frechheit empfunden, denn er musste doch bemerkt haben, dass wir zusammengehörten. Aber in unserer Situation fand ich es einfach nur geil.

Jetzt wurde Meike auch noch von ihm gefragt, ob er ihr was zu trinken mitbringen soll. Sie willigte sofort ein und lächelte mich zur Strafe triumphierend an. Ich kannte ihren Dickkopf und ich wusste auch, dass sie unter Alkohol sehr enthemmt sein konnte. So manches Mal hatten wir eine sehr geile Nacht verbracht, wenn sie einen über den Durst getrunken hatte. Dann wurde sie immer ganz hemmungslos. Aber an diesem Abend wünschte ich, sie hätte etwas weniger getrunken.

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286,32 ₽
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110 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783750227002
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