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Christina by Ritzy

Die ersten Sex Fantasien



Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-163-7

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis

Amanda

Erregung öffentlichen Ärgernisses

Das Porno Bewerbungsgespräch

Mareike

TV Jennifer

Crossdressing

Sarah

Sexfantasien mit meinen Lehrerinnen

Benno’s Frau braucht es oral

Die Danksagung an meine Therapeutin

Eine geheime Fantasie vieler Frauen

Die pensionierte Mutter eines Freundes

Amanda

Als Dir der Kick bei normalen Puffbesuchen aus Gewohnheit fehlte, den Du aber brauchtest um Deine seelischen Leiden durch vorherige Hochspannung zu lösen, steigertest Du dich, indem du dir ältere Frauen aus der Zeitung suchtest.

Du findest die schönste und attraktivste Frau, die Du jemals gesehen hast, geschweige denn Sex haben darfst. Sie nennt sich Amanda. Sie hat dich schon mit ihrer Ausstrahlung willenlos gemacht und du weißt in diesem Moment, dass Du Stammfreier werden würdest und ihr willenlos ausgeliefert bist. Sie hat dir eine Erfrischung fertig gemacht, eine Line Kokain, die du nimmst. All deine Erregungen, die du schon vorher kaum ertragen konntest, weil sie schon schmerzen, werden jetzt noch intensiver und zusätzlich bekommst du ein warmes, behagliches Gefühl im Bauch und im Herzen. Das Zeug erregt dich noch mehr, als du es ohnehin schon bist. Sie zieht auch eine und wird heiß, spielt sich vor dir an ihren wunderschönen strammen und großen Brüsten, lutscht auf ihren Lippen, die mit knall rosa Lippenstift bedeckt sind und du merkst, wie sie geil wird.

Sie zieht sich vor Dir aus. Zuerst die Bluse, Knopf für Knopf und siehst schon ihren schwarzen BH durch ihre weiße Bluse schimmern. Du siehst ihren schwarzen Spitzen BH, der ihre Riesenbrüste bedeckt.

Sie zieht sich ihre Hose aus und darunter kommen schwarze Dessous zum Vorschein. Sie trägt ein Spitzenhöschen, der ihren wunderschönen Po ziert, den Hüftgürtel, der ihre Strapse hält, die Spitzenstrümpfe, die von ihren Strapsen festgehalten werden.

Du wirst immer nervöser vor Geilheit, weil du weißt, was gleich kommt. Ihr habt es am Telefon abgemacht. Du wirst ihren Kitzler mit der Zunge stimulieren und ihr dabei den Finger in ihre schöne, warme Vagina stecken, denn so mag sie es am liebsten. Du wirst dir Mühe geben müssen, denn sie ist eine anspruchsvolle Frau, die dich wissen lässt, wenn du es nicht richtig machst. Sie hat eine gewisse Strenge und fordert die hundert Euro, wie immer. Du lässt dich von ihrer forderten Art nicht beeindrucken und lässt dir deine Nervosität nicht anmerken und du steckst ihr einen Hunderter zwischen die Brüste, womit du ihr signalisiert, dass du keine Angst vor ihr hast und ganz cool bist, als wenn du ständig mit Frauen ihres Kalibers zu tun hättest.

Du überlegst woher ihre Attraktivität kommt und findest Sie aus einer seltenen Kombination zwischen Intelligenz, Eleganz, ihrer sozialen Ader, Bescheidenheit und Strenge. Das ist es, was ihre einzigartige Ausstrahlung ausmacht. Du bist gerade erst zwanzig und Sie ist achtundvierzig und strahlt obendrein Lebenserfahrung und Selbstbewusstsein aus, das Du nicht hast, was Dich ein wenig einschüchtert, was Du überspielst, um den nicht erschreckbaren Typen raushängen zu lassen.

Sie ist mittlerweile ganz ausgezogen, hat ihren Hüftgürtel, mit Strümpfen mit Strapsen aber noch an. Sie sieht aus wie ein Topmodel aus dem Playboy aus, allerdings mit einer Aura, die auf Papier nicht abgebildet wird aber du spürst Sie.

Du legst dich ins Bett auf den Rücken und sie setzt sich auf dich und hält dir ihre großen Strammen Brüste ins Gesicht und lädt dich zum Nuckeln ein, womit du sofort beginnst. Du versuchst keine Brust zu vernachlässigen und gibst dir Mühe und saugst mal hart und mal Zart. Du deutest sie zur Seite, damit du dich neu positionieren kannst. Du legst dich auf den Bauch und robbst mit den Kopf zwischen ihre Beine und hast ihre wunderschöne Möse direkt im Visier und legst gleich leidenschaftlich los. Du willst schließlich kein 0815-Freier sein. Du denkst, dass du sie schon als cooler Kokser beeindruckt hast, jetzt soll sie wissen, was für ein heißer Lecker du bist und gibst alles. Nicht zu hart, nicht zu zart. Sie streckt dir ihr Becken entgegen, also machst Du alles richtig. Du weißt, dass es für eine Hure eher ein Arbeitsunfall ist, wenn sie bei Ihren Freier einen Orgasmus kriegt aber genau das ist dein Ziel. Sie fängt immerhin schon an zu stöhnen, wo sie sonst sparsam mit ist und du leckst, als wenn es um dein Leben geht. Niemals würde sie dich vergessen, wenn du sie zum Höhepunkt leckst. Du merkst, dass es richtige Arbeit ist, es dauert und dein Kiefer fängt an zu schmerzen aber du gibst nicht auf. Sie stöhnt mehr, streckt ihr Becken immer mehr zu dir, stöhnt und stöhnt und plötzlich wirst dir ins Gesicht gespritzt. Du hast es geschafft, Gratulation. Ab heute gehörst Du zu den Elite-Mösen-Lecker der schwierigsten Kategorie. Was macht Amanda jetzt? Sie schüttelt sich und tut so als wenn nichts gewesen ist, dieses undankbar Stück.

Dein Stolz lässt es aber nicht Schwächen und verabschiedest dich ebenfalls ganz cool und unbeeindruckt, was ihr insgeheim gefällt und das weißt du. Bis zum nächsten Mal!

Erregung öffentlichen Ärgernisses

Ich fuhr zu der Raststätte und erkannte gleich seinen schwarzen Mercedes auf dem Parkplatz, den er beschrieben hatte. Ich parkte neben ihm lächelte ihn reizend an und ging zu seiner Beifahrertür und stieg ein. Wir begrüßten und redeten, was eigentlich nur banale Dinge waren und nicht zur Sache kamen und ich die Führung übernahm.

„Mein lieber Hans-Peter, wir müssen langsam zur Sache kommen, da ich nicht allzu viel Zeit habe. Das Nähere Kennenlernen können wir später bei Dir zu Hause noch machen, falls ich den Job kriegen sollte. Wie findest du mich, bin Ich dein Typ oder nicht?“

„Doch absolut. Ich kann noch garnicht fassen solch eine gutaussehende Dame kennenzulernen Darf ich deine Beine streicheln?“

„Ja, das darfst du und warte, ich spreize die Beine für dich, damit du überall rankommst. Ich führe deine Hand, okay? Ich führe deine Hand jetzt zu meinem Slip, zieh ihn runter und möchte dass du meine Genitalien anfasst und mir sagst wie dir das gefällt. Fass ruhig an! Stimuliere meine Muschi mit dem Finger, gefällt dir das? Merkst du wie sie feucht wird? Hans-Peter, ich werde gleich an Ort und Stelle deine Hose öffnen und deinen Penis in den Mund nehmen und ihn groß lutschen, okay? Ich möchte, dass du es aushältst jederzeit gesehen werden zu können. Denn nicht nur du musst mich heiß finden, sondern ich dich auch, damit das auf Dauer funktioniert. Ich werde halt nur geil, wenn es Typen sind denen es egal ist was die Leute von ihnen denken. Hälst du es nicht aus werden sich unsere Wege hier trennen, okay. Außerdem muss es aufregend sein, damit ich richtig geil werde.“

Hans-Peter wurde rot und es war ihm zu viel, dass er nicht anonym war und ständig Autos vorbei fuhren, ein paar Meter neben uns parkte auch ein Auto aber ich brauche jetzt den Kick und selbstverständlich habe ich geblufft als ich sagte, dass sich unsere Wege hier trennen würden, denn ich brauchte und wollte diesen geilen Job.

Ich flüsterte ihm ganz nah am Ohr, dass immer ein Hauch von Atem mit dabei war und ihn geil machen sollte: „Ich öffne jetzt deinen Gürtel, deinen Knopf und den Reißverschluss und werde dir deine Hose runterziehen, okay! Ich werde deinen Schwanz in den Mund nehmen und daran nuckeln wie ich Lust habe, okay! Wenn ein Auto neben uns parkt behältst du die Nerven und konzentrierst dich nur auf mich und deinen Penis, den ich genüsslich saugen werde, hast du das verstanden? Und wenn sie hier reinschauen, du lässt dich weiterhin blasen bis ich meine Belohnung aus deinem Schwanz bekomme, okay! Zeig mir, dass du ein cooler Mann bist, dann werde ich geil auf dich.“

Hans-Peter wurde so nervös, dass er keinen mehr hoch bekam. Ich sagte ihm, dass ich so lange an seinem Schwanz lutschen werde bis er mir die Wichse in die Kehle schießt. Er solle ja nicht glauben sich aus der Affäre ziehen zu können indem er keinen hoch kriegt. Selbst wenn es bis morgen dauert.

„Du wirst aus dieser Situation nicht heraus kommen bis ich dein Sperma im Mund habe und glaube ja nicht, dass ich mich mit ein paar Tropfen zufrieden gebe. Erst wenn der Mund voll ist, wirst du entlassen und reiß dich ja zusammen!“

Jetzt ist er ganz fertig mit den Nerven und versteht das geile Spiel erwischt zu werden nicht so richtig.

Ich schreie ganz laut: „ Oh Baby, ich nehme jetzt dein Schwanz in den Mund wie du es mir befohlen hast und höre nicht mehr auf bis du es sagst. Du darfst mich in den Arsch ficken wenn du mich frei lässt. Bitte, bitte, bitte fick mich in meinen Arsch und lass mich wieder frei!“

Ich glaube Hans-Peter war am Rande eines Nervenzusammenbruchs und beruhigte ihn erstmal indem ich von seinem Schwanz abließ und ihn lobte wie cool er das bis jetzt überstanden hätte und dass es nur ein Spiel ist, um es Aufregender zu machen. Ich küsste ihn auf den Mund und auf die Wange und streichelte ihn nur um ihn auf die nächste Runde vorzubereiten. Jetzt kam ein Auto und parkte direkt neben uns. Ich machte die Scheibe der Fahrertür runter um so zu tun, dass ich nur lüften wolle. Als mich eine Frau aus dem Auto von nebenan anguckte ging ich in demselben Moment auf Tauchstation Richtung Schwanz und nahm ihn wieder in den Mund. Ich stöhnte ganz genüsslich und übertrieben, als wenn ich gleich einen Orgasmus kriegen würde und schrie dass ich seinen Schwanz nicht in den Hals kriegen würde und guckte zwischendurch hoch aus dem offenen Fahrerfenster und sah zuerst eine sehr erschrockene und Konservativ aussehende Frau und ihren Mann dahinter, die sich sehr empört und erschrocken zeigten über diese Erregung öffentlichen Ärgernisses. Ich ging wieder runter zum Schwanz und lutschte und es geschah ein Wunder. Hans-Peter bekam wieder einen hoch und hatte wohl gefallen an meiner kranken Aktion gefunden. Mir selber war es übrigens extremst peinlich was ich da machte aber es war wie eine Zwangsneurose, bei der man nicht aufhören kann, selbst wenn es weh tut. Hans-Peter hatte wohl auch eingesehen, dass seine Verweigerung einen Ständer zu kriegen keinen Zweck hätte und die Sache nur in die Länge ziehen würde. Sein Schwanz ist richtig steif und groß in meinem Mund geworden und ich wichste und blies seinen Schwanz so schnell es ging und konnte mir in meiner Zwangsneurose das übertriebene Stöhnen und das verwenden von Kraftausdrücken wie „fick mich in meine Mundfotze“ nicht verkneifen. Ich saugte mitlerweile so stark es ging am Schwanz, damit er mir endlich seinen Kleister in die Speiseröhre schießt, denn ich befürchtete mitlerweile die Polizei, da sich schon einige Leute bei unseren Spießer-Nachbarn versammelt hatten um ratlos in die Luft zu gucken. Jetzt gab sogar Hans-Peter Laute von sich, was bedeutete, dass er gleich abwichsen würde und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund um das Finale nicht zu verpassen und er rotze mir eine riesige Ladung Sperma in die Fresse, dass es mir aus dieser wieder raus lief. Ich guckte wieder hoch zur Spießer-Fotze, zeigte mir ihr meine vollgewichste Fresse und leckte sie ansehend meine Wichse vom Mundrand, nahm alles an Sperma im Mund zusammen und rotzte es ihr an die Scheibe der Beifahrertür. Dieses entsetzte Gesicht voll Ekel, Abscheu und Abartigkeit ist einfach unbezahlbar.

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382,08 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Дата выхода на Литрес:
22 декабря 2023
Объем:
53 стр. 6 иллюстраций
ISBN:
9783961931637
Издатель:
Правообладатель:
Автор
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

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