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Michaelas geile Luder-Trilogie

Eine Sexgeschichte von

Carla Esche

enthält die Kurzgeschichten

Parkplatzluder

Michaela - das Partyluder

Michaela - das Ausflugsluder

Inhalt

Parkplatzluder

Michaela - das Partyluder

Michaela - das Ausflugsluder

Personen, Namen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten wären rein zufällig.

Fiktive Figuren müssen sich nicht schützen. Im realen Leben sollte aber Safer Sex selbstverständlich sein.

Für Liebhaber von romantischen Szenen ist dieses Buch nicht geeignet - hier geht es um Sex, Sex und nochmal Sex. Ganz nach Michaelas Geschmack, die nicht auf langes Vorspiel steht.

Parkplatzluder

Heiß und nass wachte ich heute Morgen auf. Meine vielen Spielzeuge und Dildos reizen mich im Augenblick nicht. Festes, strammes Fleisch, das mich durchvögelt, bis mir Hören und Sehen vergeht, ist das Einzige, was mich heute befriedigen kann. Mmmmh, allein der Gedanke ...

Unter der Dusche seife ich genüsslich meinen Körper ein. Meine Nippel sind hart, mein Kitzler pocht. Flüchtig berühre ich ihn, doch so verlockend es ist, mir es jetzt flink zu besorgen - nein, ich warte. Das macht mich noch schärfer. Vorsichtig rasiere ich mich. Meine Muschi soll schön blank sein für unser Abenteuer.

Das passende Outfit ist rasch gefunden: ein kurzer, schwarzer Lederrock, der knapp unter meinem knackigen Hintern endet, dazu ein schwarzes Seidentop, durch das meine festen Titten durchscheinen und schwarze Sandalen mit Pfennigabsätzen.

Ein Blick ins Internet, was heute auf Parkplätzen angesagt ist: Nur zwanzig Kilometer entfernt von hier. Der Fickplatz - unter uns eingeweihten. Die Clique sucht sich immer neue Parkplätze, die sonst nicht stark frequentiert sind, um ihre geilen Fantasien auszuleben. Mmmmh ... ich bin sehr gespannt. Sicher treffe ich dort außer den bekannten Gesichtern auch wieder neues Fleisch. Meine Möse tropft!

Ich steige ins Auto, zuerst mit dem rechten Bein, fummele in meiner Handtasche herum. Weit gespreizt sind meine Schenkel und gewähren dem Nachbarn von gegenüber hinter dem Vorhang einen heißen Blick direkt dazwischen. Ich stelle mir vor, wie er dort jetzt Hand anlegt, seinen Ständer wichst. Und ich suche und suche mit der rechten Hand in der Tasche, die Linke wandert wie zufällig zu meiner weit geöffneten, triefnassen Grotte und spreizt für den Spanner dort drüben die fleischigen Labien. Mein Kitzler pocht - ich darf ihn nicht berühren ... will jetzt noch nicht kommen. Klaus schiebt jetzt die Gardine weg, an seinen Bewegungen sehe ich, was er gerade tut. Hätte ich mich jetzt nicht auf den Parkplatz eingestellt, würde ich bei ihm klingeln. Ich weiß, dass seine Frau in Kur ist und ich kenne seinen dicken, fetten Schwanz nur zu gut. Seine Bewegungen werden hektischer. Ich habe jetzt aufgehört mit der Wühlerei und schaue ihm in die Augen. Lüstern leckt er sich über die Lippen. Ja, lecken kann er auch sehr gut. Aber nicht heute, Klaus. Seine Bewegungen werden hektischer. An seinem Gesicht erkenne ich: Gleich spritzt er! Sein Oberkörper zuckt, jetzt verschwindet die zweite Hand auch. Holt sich bestimmt Taschentuch. Er presst die Lippen aufeinander. Ja, er kommt! Ich lasse ihm noch einen Augenblick Zeit, bis er mich anlächelt. Bevor ich jetzt mein linkes Bein nachziehe, nehme auch ich ein Kosmetiktuch und trockne meine Nässe etwas. Endlich sitze ich hinter dem Steuer, ziehe meinen Rock hoch. Blitzblank rasiert ist meine nackte Scham nun gut zu sehen. Das sieht wirklich geil aus! Ich liebe meine Möse, oft setze ich mich vor einen Spiegel und betrachte sie mir aufs Genaueste. Ich sehe sie mir jetzt von oben an: ein erregender Anblick: Aus dem Schlitz ragt steil und prall mein Kitzler hervor. Ich habe ein ausgesprochen großes Exemplar. Wie ein kleiner Pimmel ragt er dort heraus. Mmmmh, gerne würde ich mich selbst lecken, ihn zwischen die Lippen nehmen.

Früher, als Jugendliche war mir das peinlich, eine größere Klit zu haben als die anderen Mädchen. Obwohl sie beim Duschen nach dem Sport neidisch geschaut haben. Als unsere Geilheit erwacht war, haben wir ab und zu an uns herumgespielt - gegenseitig. Aber ich schweife ab.

Auto starten und los jetzt! Zuerst in der Stadt noch frühstücken, auch wenn ich es kaum erwarten kann. Ich fahre zu Toni, meinem Stamm-Italiener, der morgens schon öffnet.

Er umarmt mich, presst mir seine Hand auf den Po, und bevor ich reagieren kann, fährt er mir unter den Rock. "Bella! Schon wieder kein Höschen!", flüstert er schmunzelnd. Gerade früh genug zieht er seine Hand zurück, denn Angelina, seine Frau, kommt aus der Küche. "Hallo Michaela! Frühstück?"

"Ja bitte, und einen großen Kaffee!"

Sie verschwindet in der Küche und Toni hinter der Theke. Ich bin der einzige Gast und suche mir einen Platz ihm gegenüber. Es turnt mich total an, Toni ein bisschen aufzugeilen. Der kennt das Spiel schon. Aber wir sind bisher nie weitergegangen, als zeigen und zusehen und ab und zu anfassen.

So setze ich mich hin, schiebe meinen Rock etwas hoch und spreize auch für ihn die Beine. Er leckt sich genüsslich über die Lippen. "Bella ... du Luder!", sagt er so leise, dass ich die Worte fast von seinen Lippen ablesen muss. Ab und zu, wenn Angelina nicht da ist, setze ich mich auf einen Barhocker und schaue ihm zu, wie er es sich selbst macht. Er hat einen wunderschönen Schwanz. Samtig, kurzgehaltene Haare. Irgendwann kriege ich ihn ...

Angelina serviert mir das Frühstück und ich presse die Beine zusammen, der Rock bedeckt jetzt wieder alles. Toni bringt mir den Kaffee, als sie wieder in der Küche ist. Seine harte Beule in der Hose streift meinen Oberarm. Meine Serviette, der ich einen kleinen Schubs gegeben habe, fällt herunter. Er bückt sich, lässt blitzschnell seine Hand durch meine erneut geöffnete Spalte gleiten. Seine Finger sind nass von meinem Saft. Er führt die Hand zum Mund, schleckt seine Finger ab und grinst.

Leider kommen jetzt weitere Gäste und er geht schnell hinter die Theke, um seine Erektion zu verbergen. Jetzt grinse ich.

Da wir unser geiles Spiel nicht weiter spielen können, beeile ich mich mit dem Frühstück, zahle und fahre endlich zum Parkplatz. Ich brauche jetzt einen Fick. Hoffentlich bin ich nicht zu früh dran.

Blinken, bremsen, parken. Es stehen schon Autos dort. Von dem Parkplatz geht ein kleiner Feldweg ab. Sogar einige Parkbänke gibt es dort zwischen den Büschen, die von den Fahrzeugen aus nicht zu sehen sind. Ein idealer Fickplatz!

Ich steige aus, gehe langsam an den Wagen vorbei, natürlich nicht, ohne in jeden einen Blick zu werfen. Ich mag es nicht nur, zu zeigen, ich fahre auch total drauf ab, zuzusehen.

Im ersten Fahrzeug kniet ein Mädchen auf dem Beifahrersitz und hat den Ständer des Fahrers im Mund. Mmmmh, das sieht lecker aus. Ihre Zunge reibt an dem Bändchen unter der Eichel, auf der ein Lusttropfen schimmert. Leck ihn weg, Mädel! Der schmeckt sicher köstlich! Ja, jetzt stülpt sie ihre Lippen über den geschwollenen Kopf und saugt. Seine zwei Finger, die in ihrer Lustgrotte stecken, stoßen immer schneller zu. Er zieht sie heraus, schleimig glänzend, und verteilt die Schmiere auf ihrer Rosette. Noch einmal kurz mit dem Daumen Feuchtigkeit in der Spalte sammeln, und schon ist er auf dem Weg in ihren Hintereingang. Das enge, rosige Loch öffnet sich bereitwillig für den willkommenen Eindringling. Mittel- und Zeigefinger versenken sich wieder in ihrer Fotze. Mmmmh ... ich muss weitergehen, mir läuft schon der Saft an den Beinen runter.

In einem Kombi liegt eine junge Frau. Ihr Kleid bis zum Kinn hochgeschoben, die Beine gespreizt. Dazwischen kniet eine Blondine, deren Zunge sich durch die wülstigen Lippen wühlt. Sie nimmt einen Dildo, führt ihn in die enge Vagina ein und lässt ihn langsam tiefer gleiten. Ich überlege kurz, ob ich mich zu den zwei Damen gesellen soll - nein, ich will einen Mann. Schnell!

In dem Auto da vorn, nah an dem Feldweg, sitzt ein Mann mittleren Alters alleine auf dem Beifahrersitz. Die Tür ist geöffnet. Mein Herz pocht genauso wild wie mein Kitzler. In einem Zustand der geilen Erwartung vergesse ich alle Vorsicht, gehe um das Auto herum. Er hat mich schon im Rückspiegel kommen sehen. Ein Blick in seine Augen. Ja, alles klar. Passt! Aus seinem Hosenschlitz ragt ein sicher 20 cm langer, dicker Prügel, den er mit einer Hand zärtlich umfasst und leicht reibt. Wir sind beide wie in Trance. "Setz dich drauf!", fordert er leise aber bestimmt. Solche Männer brauche ich. Ich kann mit schüchternen Bubis, die zuerst fragen müssen, was sie tun sollen, nichts anfangen. Schon gar nicht, wenn ich so geil bin, wie jetzt.

Sein Sitz ist weit zurückgeschoben. Er drückt einen Knopf, die Rückenlehne senkt sich nach unten und der geile Schöne liegt vor mir mit aufgerichtetem Schwert. Ich klettere auf seinen Schoß und ohne Schwierigkeiten gleitet er in meine vor Nässe triefende Fotze. Langsam reite ich ihn, aber er stößt von unten dagegen, will es hart. Wie ich! Ich reite meinen wilden Hengst in scharfem Galopp. Seine Hände dirigieren zusätzlich meine Hüften, obwohl ich oben bin, bestimmt er Tiefe und Tempo. So brauche ich das! Ich nehme meinen kleinen Kitzlerschwanz zwischen Mittelfinger und Daumen und wichse ihn wie einen Penis. Mit der freien Hand knete ich meine Titten, zwicke in die steinharten Nippel. Ich bin kurz davor, spüre die ersten Kontraktionen in meiner Mitte ... da hört er plötzlich auf, kurz, nachdem sein Ständer noch etwas weiter angeschwollen war.

"Warte!", verlangt er und atmet ein paarmal tief durch.

Der ist genauso drauf wie ich! Aber ich reibe weiter meine geschwollene Klit. Immer, wenn ich kurz vor dem Orgasmus bin, höre ich auf, um es zu verlängern. Bis seine Hände mich etwas anheben und er mich wieder von unten stößt. Wir sind beide so aufgegeilt, dass es diesmal nicht mehr zu verhindern ist. Mit einem Aufschrei komme ich, meine Muschi schließt sich in unkontrollierten Zuckungen noch enger um seinen dicken Schaft. Und das ist zu viel für meinen Hengst. Er stöhnt auf und sein Schwanz spuckt seine Sahne in mich. Nachdem sich sein Atem normalisiert hat, gibt er mir vom Rücksitz ein paar Papiertaschentücher. Ich hebe meine Hüften, lasse seinen Schwanz aus mir herausgleiten und meine Fotze läuft aus. Sein Saft, gemischt mit meinem, verteilt sich auf seinem Unterleib. Ich betrachte mir das Taschentuch und werfe es auf den Fahrersitz. Voller Hingabe lecke ich ihn sauber. Ein himmlischer Geschmack. Er beobachtet mich fasziniert, und bevor ich aussteigen kann, zieht er mich auf sich und revanchiert sich. Er leckt jeden Quadratmillimeter meiner Spalte. Mein Kitzler pocht schon wieder, als seine Zunge tief in mich eindringt, sich an den weichen Wänden entlangtastet. "Du hast ja einen richtigen kleinen Schwanz!", flüstert er stöhnend und umschließt ihn mit seinen Lippen. Seine Zunge drückt von unten dagegen, während er leicht saugt. Mann, der hat es drauf. Jetzt umschließt er ihn nur noch mit den Lippen und gleitet vor und zurück, schiebt dabei jedes Mal die kleine Vorhaut zurück. Ich habe noch keinen Mann gehabt, der mich so gekonnt lutscht wie dieser. Mit einer Hand halte ich mich am Fahrersitz, mit der anderen in seinen wuscheligen Haaren fest. "Gleich! Nicht aufhören jetzt!", schreie ich auf, als mich der Orgasmus durchschüttelt. Danach flüstert er fast zärtlich: "Du bist klasse!" Er lächelt mich verliebt an und nimmt Anlauf, um noch etwas zu sagen. Ich lege ihm meinen Zeigefinger auf den Mund. "Es war geil mit Dir! Vielleicht trifft man sich mal wieder!", flüstere ich und steige schmunzelnd aus, lasse ihn mit seiner Erektion zurück. Wir lächeln uns zu und ich gehe weiter. Mmmmh ... das war Spitze! Aber erst der Anfang! An Tagen wie heute bin ich geil, geil und nichts anderes. Und brauche Schwänze. Eventuell die ein oder andere Muschi, dagegen habe ich auch nichts. Aber vor allem Fleisch, festes, hartes, heißes Fleisch, das mich aufspießt. Ich liebe große, starke Ständer, die meine nasse Enge komplett ausfüllen.

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286,32 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Объем:
36 стр.
ISBN:
9783738057805
Издатель:
Правообладатель:
Bookwire
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

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