Читать книгу: «Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen», страница 3

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Ich schlürfte genüsslich meinen Drink, als Horst zu mir gesellte und in seinem Schlepptau auch Bea und ihr Mann Kevin. Das war er also, Hannas Mann – nein, ich korrigiere mich: Hannas und Lisas Mann. Der Keeper begann erneut zu arbeiten. „Wie gefällt es dir bei uns, kleine Lady?“ hörte ich Horsts sonore Stimme, die mir gleich einen süßen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich sah ihm in die Augen und lächelte mein süßestes Lächeln. „Wunderbar, Horst. Ich fühle mich sehr wohl bei euch. Nach dem Drink möchte ich mal einen kleinen Rundgang machen, dazu bin ich noch gar nicht gekommen.“ Horst lächelte. „Wenn es dir recht ist, werde ich dich gern begleiten und dir alles zeigen.“ Ich sah in die blitzenden Augen des Mannes und spürte, wie es zwischen meinen Schenkeln schon wieder feucht und kribbelig wurde. „Das würde mich sehr freuen!“ Und mit einem Augenaufschlag griff ich in den männlichen Schritt, der von einem sexy Männerslip bedeckt war. Horst lächelte etwas verlegen. „Da muss ich dich im Augenblick enttäuschen, kleine Bianca. Da war Bea vorhin ein wenig schneller. Aber wenn du magst, komme ich etwas später sehr gern darauf zurück.“ Unsere Augen versanken für einen Augenblick ineinander. Wir verstanden uns ohne weitere Worte. „Hast du denn auch für mich noch einen Platz auf deiner Tanzkarte?“ Das war Kevin. Ich grinste ihn spitzbübisch an, nicht ohne vorher einen kurzen Blick auf Bea geworfen zu haben. Doch die flirtete gerade recht unverhohlen mit dem Keeper hinter der Bar. „Immer schön hinten anstellen, Kevin“, beschied ich Beas Mann schmunzelnd. „Wo ein Wille ist, ist immer auch ein Gebüsch, und die Nacht ist noch lang, mein Lieber. Also schön haushalten mit deinen Kräften.“ Ich hörte ein leises Lachen von Horst. „Du bist umwerfend, Bianca. Wenn du übrigens deinen strammen Begleiter suchst – der beglückt gerade den weiblichen Teil des Tennisclubs. Und die Damen sind begeistert von seiner männlichen Ausstattung. Aber da kann man ja als Mann auch nur neidisch werden.“ Ich schüttelte leicht den Kopf. „Du hast keinen Grund neidisch zu sein. Ganz im Gegenteil. Mir ist Bernies Schwanz noch entschieden zu groß. Ich habe lieber Normalmaß – aber dafür richtig hart, richtig fleißig und sehr spritzfreudig. Können wir gehen?“ Ich schwang mich vom Barhocker und als ich vor Horst stand, sah ich, dass sich sein Slip schon jetzt ein ordentliches Stück weiter ausbeulte als noch vor unserer Begegnung. Der Anfang war gemacht.

Ich folgte meinem Gastgeber, und zuerst kamen wir in einen sehr schummrig beleuchteten Raum, dessen zentrale Mitte von einer fast riesigen Schaumstoffmatte eingenommen wurde. Die Matte war belegt, und ich erkannte Bernie, der gerade Traudel unter sich hatte und sie stöhnend mit langen Stößen beglückte. Neben den beiden waren auch Marga und Sabrina mit von der Partie. Ich sog den intensiven Geruch von Sex und Kopulation in meine Nase, während Bernie gerade von Traudel abstieg und sich nahtlos Sabrina vornahm, während sich Traudel schwer atmend zur Seite rollte. Horst sah, dass ich zusah und zog mich in eine dunkle Ecke des Raumes. Eine Weile sahen wir zu, wie Bernie auch Sabrina bumste, dann von ihr abstieg und sofort war auch Marga unter ihm und riss geradezu süchtig ihre Schenkel auseinander. Ich bewunderte Bernies Kondition, denn von Traudel über Sabrina bis jetzt zu Marga hatte er nicht einmal gespritzt. Ein echter Friese eben. Mein kleines Teufelchen klopfte mir innerlich vor Begeisterung auf die Klit, dass ich mich entschlossen hatte, gerade Bernie hierher mitzunehmen. Dass es mich auch malträtierte, weil es gern gesehen hätte, dass ich für diesen Megaschwanz die Beine breit mache, war mir klar. Mein Teufelchen war immer für harte Tatsachen – aber die gab es auch woanders in einem mir viel lieberen Normalformat…

Eigentlich hatte ich hier genug gesehen, aber in der dunklen Ecke fühlte ich mich plötzlich von Horst geküsst, und ich küsste ihn leidenschaftlich zurück. Meine Hand glitt über seinen Bauch in seinen Schritt und dort sofort unter den Slip, der sich inzwischen richtig ausbeulte. Was ich unter meinen Fingern spürte war ein praller Ständer, dem sein enges Stoffgefängnis längst viel zu eng geworden war. Also unterschrieb ich sofort die Entlassungspapiere, ging vor Horst in die Knie und befreite seinen Süßen, indem ich den Slip zu seinen Füßen schob. Auch in dem an unserem Platz herrschenden Halbdunkel sah ich das stramme Glied, das steinhart und gerade zwischen den männlichen Schenkeln stand. So herrlich hart, dass die Eichel frei lag, und es war nur konsequent, dass ich diesen wunderbaren Freudenspender des Gastgebers mit meinen sehnsüchtigen Lippen einfing. Ich kniete vor Horst und lutschte seinen Schwanz. Ich war selig, denn diese wunderbare Latte bekam ich bis zur Wurzel in meinen Mund, und ich ließ meine Zunge nach Belieben spielen und tanzen. Über mir hörte ich Horst hecheln, und seine Hände lagen in meinem Haar und dirigierten meinen Kopf. Das zeigte mir, dass er es sehr genoss, von mir auf diese Weise verwöhnt zu werden. Ich hatte nicht vor, ihn jetzt fertig zu machen, nein, das behielt ich mir für später vor. Aber der erste Eindruck sollte so prägend sein, dass er ihn nicht vergaß. Ich hatte Horst mit meinem Mund markiert wie eine läufige Hündin einen Baum, und ich hoffte, dass ich später der Baum sein würde, an dem der Rüde mich bespringen würde.

Als wir weitergingen, hatte Horst keinen Slip mehr an und wir gingen nackt weiter. Natürlich senkte sich sein strammer Schweif auch wieder, aber das war mir egal. Ich wusste jetzt, wie ich ihn immer wieder steif bekommen würde. „Kleine Bianca“, hatte Horst heiser geflüstert, bevor wir uns auf den weiteren Rundgang machten, „Hanna hat erzählt, dass du wunderbare Geschichten schreibst. Ich kann ihr jetzt schon nur beipflichten: dein mündlicher Ausdruck ist phänomenal!“ Ich kicherte über diese süße Anzüglichkeit, aber sie machte mich auch richtig stolz!

Wir kamen in einen weiteren weitgehend abgedunkelten Bereich, in dem nur ein überbreites Bett von Punktstrahlern hell ausgeleuchtet war. Ein Bett, das keine Matratze besaß, sondern nur stramm gespannte Gummibänder, über die ein überdimensional großes Saunatuch gebreitet war. Ich erschrak einen Moment, als ich Iris erkannte, die auf dem Bett lag. Aber sie lag nicht nur einfach, sie war angebunden. An beiden Händen und beiden Füßen. Sie trug noch immer das Hundehalsband mit Leine, und als ich der Leine mit den Augen folgte, sah ich Walter, der im Halbdunkel saß. Ich zählte acht Männer im Raum, darunter den versammelten männlichen Tennisclub, alle nackt und alle mit steifen Schwänzen. Horst zog mich wieder in eine dunkle Ecke und legte mir einen Finger auf die Lippen. Wir standen dicht beieinander, und ich spürte, dass sich sein Schwanz wieder zu voller Härte und Länge aufrichtete. Ich musste mich erst orientieren, aber dann erkannte ich, dass Iris von Walter hier vorgeführt wurde. Und nicht nur das, nein, das war hier ein Gang Bang der Extraklasse. Mein Teufelchen trillerte vor innerem Vergnügen, und ich konnte meine Augen nicht von der Schlachtbank lassen, auf der Iris lag und wimmernd darum bat, gevögelt zu werden. Und ein Mann nach dem anderen stieg über sie, während Iris zeitgleich einen weiteren Schwanz mit dem Mund bediente. Im Gegensatz zu Bernie bürsteten die Männer zwischen ihren Schenkeln sie bis zum Abspritzen, ehe sie Platz für den nächsten machten. Für mich war das eine Spermaschlacht ohne gleichen, aber Iris wurde von Stecher zu Stecher immer nur noch geiler und lauter! Walter grinste aus dem Halbdunkel, und mit jeder Handbewegung befahl er dann einen neuen Schwanz zwischen Iris bebenden Schenkel, zwischen denen ihre Scham immer roter und roter wurde. Ich schüttelte leicht den Kopf, denn ich hatte in meinem Leben eine solche Massenvögelei noch nicht gesehen. Geleitet und auch dirigiert von einem Mann, dem es sichtlich Vergnügen bereitete, seine Schlampe vorzuführen und gebrauchen zu lassen.

Ich warf einen Blick nach rechts – und sah hinter einem Mauervorsprung Hanna! Ich sah ihre Augen, die weit aufgerissen waren und wie gebannt auf die Szene auf dem Bett starrten. Augen, in denen ich wieder den Glanz von hemmungsloser Gier, gepaart mit einem Ausdruck von Abneigung sah. Aber ich muss gestehen, die Gier überwog bei weitem. Ich glaube, sie hätte in diesem Moment wohl nur zu gerne mit Iris getauscht und sich an ihrer Stelle von all den Männern vögeln lassen. Hanna – mein süßes, verrücktes und sexgeiles Luder. Als sich unsere Augen für einen Moment begegneten, schien sie fast zu erschrecken, lächelte aber dann, als sie ihren Horst an meiner Seite sah. Ich lächelte und griff Horst, der seine Hanna noch nicht entdeckt hatte, in den Schritt und massierte leicht sein strammes Glied. Was Horst veranlasste, seine Hand von hinten über den Po zwischen meine Schenkel zu schieben, und seine Finger in meiner längst wieder nassen Lustspalte tanzen zu lassen. Hanna sah vielleicht nicht, was ihr Mann bei mir tat, aber sie sah sicherlich die lüsternen Reaktionen in meinem Gesicht. Und ihr Lächeln signalisierte mir: alles ist gut. Iris wurde inzwischen vom vierten Mann besprungen und so heftig gerammelt, dass ihr die Beinfesseln fast weh tun mussten, aber sie schrie und stöhnte, dass es nur so durch den Raum schallte. Eine Minute lang, dann bäumte sich der Stecher auf und spritzte röchelnd ab. Also, dieses Handtuch musste nach diesem Abend dringend in die Wäsche, schoss es mir durch den Kopf, während ich Horsts harten Schwanz in der Hand hatte und er weiter munter in meinem Döschen nach Öl bohrte. Bevor Mann Nummer 5 sich nun über Iris schwang, sah ich einen Schatten neben Horst und mir, einen Schatten der sich schnell materialisierte: Lisa. „Hi!“, hörte ich von ihr, „Ich sehe, du amüsierst dich blendend. Draus schließe ich, dass dir unsere kleine Party gefällt?“ Ich sah Lisa ins Gesicht, ohne Horsts Schwanz loszulassen. „Wunderbar!“ Lisa lächelte. „Das freut mich und auch alle meine Lieben“, und ihr Blick ging zu Horst, der noch immer lüstern die Augen verdrehte, denn meine Hand tat ihm offenbar richtig gut. Lisa wandte sich nur an mich und Horst – Hanna hatte sie in ihrer dunklen Ecke offenbar noch nicht entdeckt, aber ich sah die leuchtenden Augen meiner Freundin. „Du hältst künftige Freuden warm und in Aktion“, hörte ich von Lisa, und mir war klar, was sie meinte. Schließlich hatte ich noch sichtbar Horsts steifen Schwanz in der Hand. Dafür reckte sich Lisa hoch und küsste ihren Mann auf den Mund. Olala, das Zucken seiner Geschlechtsantenne bei diesem Kuss war nicht zu überfühlen… ich glaube, das ist es – das richtige Leben.

Ich nahm Lisa zur Seite und sprach mit ihr. Ich wollte Hanna ja noch ins Spiel bringen, aber dafür brauchte ich nach meinen Vorstellungen noch einige Requisiten. Lisa lachte leise und küsste mich. „Du kleine Ketzerin, aber ich bin begeistert. Was du brauchst, haben wir alles da. Geile Idee übrigens. Nicht neu, aber immer wieder ein Hammer. Und du meinst, Bernie spielt mit? Ich gebe zu, ich gehe noch immer ein bisschen breitbeinig nach seinem Riesenhammer bei der Präsentation. Ich weiß, dass Hanna scharf auf den großen Schwanz ist, aber auch Angst hat, denn mit solchen Rüsseln hat sie noch nicht so viel Erfahrung.“ Ich grinse meine Gastgeberin an. „Aha, und der Club von Luzifer?“ Lisa schüttelt leicht den Kopf. „Luzifer hat uns zwar getraut, aber er hat Hanna und mir damals nur die Muschi geküsst und Horst den Schwanz, um die notwendigen Rituale zu vollziehen. So wie alle Gäste der Trauung es auch getan haben. Alles Weitere wird erst folgen, meine Schöne. Also bereite vor, was du für richtig hältst.“ Lisa lächelte, ehe sie nochmal zu mir sprach. „Ach, übrigens: wenn du mit Horst vögeln willst, Kleines, dann ist das völlig in Ordnung. Hanna hast du ja schon ein erstes Mal vernascht und Horst auch einen geblasen. Weder Hana noch ich haben etwas dagegen, wenn du unseren Mann heute Nacht auch in deine kleine Muschi lässt…!“ Ich starre sie einen Moment an, ehe ich wirklich verstehe, aber dann antworte ich Lisa: „Ja, das will ich!“ Um mich gleich danach zu fragen, woher Lisa nun plötzlich von Hanna und mir weiß und warum sie weiß, denn wir hatten doch keine Zuschauer, dass ich Horst schon oral vorgewärmt habe. Ich konnte das Thema nicht weiter vertiefen, denn so wie sie gekommen war, war sie plötzlich auch wieder verschwunden. Irgendwo in den dunklen Tiefen des Hauses.

Als Lisa sich zurückgezogen hatte, spürte ich Horsts strammes Geschlecht in meinem Rücken, und einen Moment lang war ich versucht, mich ihm endlich hinzugeben. Meine Lustgrotte summte und nässte nach einem steifen Besucher, aber ich hatte etwas vor. Für Hanna. Also vertröstete ich ihren Mann mit einem heißen Kuss auf seinen zuckenden Stab und trennte mich von ihm. Für den Moment. Lisa hatte alles vorbereitet und Hanna in die ihr vorgesehene Montur gebracht, während ich Bernie verkleidete und ihm etwas mühsam seinen Text einimpfte. Nach einigen Versuchen war ich zufrieden. Er hatte seine Rolle kapiert und auch verstanden, wann er wo zu erscheinen hatte. Noch eine Viertelstunde, die ich mit einem Mineralwasser an der Bar verbrachte, denn die Hitze der Situation, die sengende Glut dieser Party und die Vorfreude auf das, was noch kommen sollte, trockneten mich förmlich aus. Als ich Bernie sah, entsprach er genau meinen Vorstellungen. Ein perfekter Pfaffe in einer Soutane, die mich fast gläubig werden ließ. Ich sauste rüber zu Lisa, die Hanna in ein Habit gekleidet hatte, das sie einer wirklichen Nonne zum Verwechseln ähnlich machte. Ich selbst trug auf meiner Haut nur das dünne Gewand einer Büßerin, so wie es geplant war. Das Spiel konnte beginnen! Horst selbst trommelte die Gäste zusammen, da vor der Eröffnung des Abendbüffets noch eine Darbietung vorgesehen sei, und alle kamen und versammelten sich in dem Raum, in dem das Andreaskreuz sowie das gummibespannte Folterbett standen, in dem zuvor Iris noch von so vielen Männern besprungen und besamt worden war.

Es war still, doch dann setzte Musik ein. Gregorianische Choräle – wie passend. Ich küsste Lisa dafür in Gedanken. Dann wurde ich vom Pfaffen Bernie in meinem Hemdchen in den Raum geführt und an das Andreaskreuz gebunden. „Du sollst brennen, geiles Weib“, tönte er, während er mich festband. „Deine Sünden sind unverzeihlich und können nur durch die reinigende Kraft des Feuers getilgt werden!“ Ich war hin und weg. Bernie übertraf sich selbst! Wir hatten einen Text eingeübt, und ich hatte schon Sorge, dass er selbst den nicht richtig auf die Reihe bekommt. Und nun fabulierte er selbst drauflos. „Gnade, hoher Herr, Gnade!“ wimmerte ich laut, „Ich habe nichts getan, was den Männern nicht ausschließlich Freude bereitet hat! Soll ich allein dafür brennen?“ Bernie wandte sich mir zu und zerriss mit einem Schwung mein dünnes Hemdchen, so dass ich nun vorne nackt und bloß am Kreuz stand. „Schweig, du Hure! So viele rechtschaffene Männer hast du mit deiner Hexenkunst verführt. Hast deine teuflische Möse hingehalten und sie zu deinem Incubus gemacht. Du, der teuflische Succubus, der Beginn aller Verderbnis! Brennen sollst du!“

„Haltet ein, Bruder und Vater!“ Hanna betrat die Bühne. Ich war fasziniert, denn sie trat als perfekte Nonne auf den Plan. „Haltet ein! Das Mägdelein ist unschuldig. Nie und nimmer verkehrte sie mit dem Teufel, denn der Herr der Unterwelt war Gast in meinem Bette, wenn mich nachts die teuflischen Triebe drückten. Macht sie frei, Bruder und nehmt mich. Ich bin die Sünderin.“ Pater Bernie drehte sich zu Mutter Hanna um. Ein wenig überrascht, während mir gerade etwas kalt wurde unter meinem nass geschwitzten Hemdchen. „Verzeiht, ehrwürdige Mutter, ich habe wohl nicht recht gehört! Ich habe hier eine junge Hexe in der Folter, die dem Feuer zu überantworten ist. So wie es im segensreichen Malleus Maleficarum, dem Hexenhammer, niedergelegt und vorgeschrieben ist. Also stört meine Handlungen nicht weiter.

„Haltet ein!“ Hannas Worte gellten fast durch den Raum. „Verschont das unschuldige Mädchen!“ Der Dialog wurde etwas unübersichtlich, und ich hörte ein vernehmliches „Verdammt, was soll denn die Scheiße jetzt?“, aber Bernie machte seine Sache so gut, dass ich an meinem Kreuz fast völlig unvorhergesehen gejubelt hätte.

„Nun gut, Mutter, wenn ihr für dieses verderbte Wesen leiden wollt, mir soll es Recht sein.“ Bernie trat auf die Nonne zu, und mit einem Ratsch riss er ihr den Habit auseinander, so dass Hanna nun vorne genauso entblößt dastand, wie ich. Aber es ging weiter, und mit wenigen Griffen hatte der Pfaffe seine Oberin auf das Spannbett geworfen und brauchte nur kurze Zeit, um sie so zu fesseln, wie mich am Kreuz. Ich sah ihre sich ergebenden Augen, dann trat Pfaffe Bernie vor das Bett. Mit einem Ruck öffnete er seine Soutane und heraussprang sein riesiges Glied, dessen großer purpurroter Kopf gleich auf die entblößte Nonne zeigte. Da half kein Zittern und kein Zagen, denn Bernie war im nächsten Moment über der Protagonistin, und sein strammer Prügel sank ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihrem zitternden und bebenden Leib. Ich hing an meinem Kreuz und konnte nur zusehen, wie Hanna von Bernie genagelt wurde. Anders konnte man es beim besten Willen nicht bezeichnen. Und Hanna japste und jubelte unter den männlichen Schwanzstößen, dass ich fast eifersüchtig wurde. Japste und japste…Bernie war ein Meister im Frauenbespringen, denn er fand fast kein Ende. Die Zuschauer um uns herum klatschten und jubelten, ich glaube, wir waren neben der Präsentation der Hit des Abends. Ich sah nur Hannas Augen, und die glühten mir in Lust und Leidenschaft entgegen. Ich war glücklich mit meinem Arrangement, zumal Bernie kein Ende zu finden schien, obwohl meine Hanna schon zwei Mal gekommen war. Doch dann brach es aus ihm heraus! Gerade noch riss Bernie seinen strammen Knochen aus Hannas Möse, brachte gerade noch drei Striche mit der Hand zustande, dann regnete es warme Sahne. Von Hannas Hals bis runter zu ihrem feuchten Schambusch, in dem die Tropfen glitzerten, wie morgendlicher Tau an einer Blüte. Als Hanna vom Bett losgebunden wurde, hing ich noch immer an meinem Kreuz. Bernie hatte seine Aufgabe erfüllt und hatte sich still verdrückt – keine Ahnung, wohin. Dann stand Horst neben mir und löste meine Fesseln. Ich küsste ihm nun doch dankbar auf den Mund, während Lisa sich um „Mutter“ Hanna kümmerte. Eigentlich hatte ich vor, Hanna bei dieser Veranstaltung noch den einen und anderen Mann zuzuführen, aber ich glaube, die Spannung der Vorführung hatte doch bei zu vielen Männern zu vorzeitiger Entspannung geführt. Jedenfalls gab es da einige doch sehr verräterische Flecken auf dem Boden…

Das spätabendliche Büffet war wunderbar und tat dem Magen gut. Hanna, Bernie und ich waren in aller Munde. Und die große Zahl unserer Zuschauer sprach dafür, dass unser kleines Spiel durchaus angekommen war, denn wir waren beim genüsslichen Schmausen in aller Munde. Unsere kleine Vorstellung wurde vielfältig kommentiert. Ich war einmal mehr stolz auf mich, auch wenn ich Bernie ein großes Lob für seine schauspielerischen Künste gezollt habe. Er hat meine Erwartungen durchaus übertroffen.

Ich stehe neben Hanna am, Büffet, und wir bedienen uns schamlos. Unsere Blicke sind Küsse pur, aber auch Lisa und Horst sind begeistert. Ich glaube, Luzifer wäre es nicht, wenn er zugesehen hätte…aber mein kleines Teufelchen schlug gerade einen fulminanten Trommelwirbel auf meinen Schamlippen und hielt mich so in seinem Stimmungsbereich. Luzifer interessierte mich gerade überhaupt nicht. Aber die glücklichen und entspannten Gesichter neben mir. Jedes Ding hat seine Zeit, fiel es mir ein, und ich fühlte mich gerade unglaublich wohl.

Nach dem ausgiebigen Mahl am Büffet war für viele Gäste Pause angesagt, na ja, man könnte auch Verdauungspause sagen. Es war kurz vor Mitternacht. Auch noch als sich Lisa plötzlich erhob, auf die Uhr sah, und solo dann zu einem Lied anstimmte. Na ja, ihr kennt es alle: Happy Birthday to you, happy birthday to you… Ich bin sehr rot angelaufen, denn damit hatte ich nach Hannas Zusage nicht gerechnet. Aber es war Lisa, die angestimmt hatte, also musste ich da jetzt durch, nachdem klar war, wer gemeint war. Hana musste wohl Lisa von meinem Geburtstag erzählt haben – aber nicht, dass ich keinen Wert darauf legte, auf der Party groß genannt und gefeiert zu werden. Passé. Nun war es raus, und natürlich war ich mit von der Partie. Ließ mich gefühlte 200 mal küssen, wischte Hanna die Falten aus dem Gesicht, denn sie konnte nun wirklich nichts dafür, wurde von ihr fast schwindelig geküsst und wäre unter Lisas lieben Küssen fast in die Knie gegangen. Aber ja, wo hätte ich diesen Abend und diese Nacht besser feiern können als hier? Ich wollte nicht im Mittelpunkt stehen, aber ich stand doch schon nach meiner kleinen Show mit Hanna, Bernie und mir im Mittelpunkt. Spielt da überhaupt noch irgendwas eine Rolle??

Ab da war ich denn doch gegen jeden Willen ein Geburtstagskind, ein sehr junges noch dazu, und die Wogen der Glückwünsche wollten kein Ende nehmen. Da störten mich selbst Walters gesäuselten Worte „nun bist du ja groß, und ich würde dich gerne zu meiner kleinen, süßem, willigen Zofe machen“ nicht mehr. Seine Zofe würde ich im Leben nicht werden, selbst wenn es keine Schwänze auf der Welt mehr geben würde als seinen. Dann wäre für mich rein lesbisch eine deutlich eher denkbare Variante… Aber ich bin nicht lesbisch! Und so habe ich mich, nachdem der Trubel sich etwas gelegt hatte, an Horst geschmiegt. Seinen süßen Strammen und so herrlich harten Schwanz wollte ich noch. Unbedingt! Egal ob in meinem Mund oder auch vorzugsweise in meiner nassen Muschi – Horst sollte es sein! Mit Hanna? Ohne Hanna? Mit Lisa? Ohne Lisa? Das war mir gerade egal. Also baggerte ich völlig unnötigerweise Horst an, der sofort ansprang und seinen Süßen wachsen ließ. Ich führte in langsam zum Gästezimmer, und dann verschwanden wir beiden ganz still darin und ließen unseren Trieben freien Lauf. Horst war sehr hart und bereit. Ich war nass und noch mehr bereit, also war nur noch ein bisschen Oralsex bei ihm von Nöten, um Horst richtig wild zu machen. So wild, dass er mich nur noch auf das Bett warf. Auf den Rücken. Und dann war er über mir. Als sein knüppelharter Schwanz in meine nasse Muschi rutschte, schrie ich auf vor Lust, und dann begann Horst mich zu fi…. Ich war sofort auf dem Level der Sonne, als ich plötzlich Hanna neben uns sah. Selig lächelnd. Und gleich darauf tauchte das Gesicht von Lisa auf. Erregt und ebenso lüstern. Horst nagelte mich auf das Bett, und ich musste einfach meine geile Lust herausschreien. Auch da noch, als Hanna rechts und Lisa links neben mir lagen und zusahen, wie ihr Mann meine glühende Muschi mit seinem harten Schwanz bearbeitete – und schließlich zu einer geradezu elementaren Explosion brachte. Ich löste mich auf, ich verging, ich wurde eins mit dem mich umgebenden Kosmos….

Es war schon Mittag, als wir uns alle zum letzten Brunch trafen. Es war der Abschied, aber ich selbst war mir sicher, dass ich hier in diesem Haus nicht zum letzten Mal gewesen war. Bernie haute beim Frühstücksbrunch rein, als wenn er seit Tagen nichts mehr zu essen bekommen hätte, aber er hatte in der letzten Nacht auch brav und geil gearbeitet. Und wer arbeitet, der darf auch essen – das sagte schon mein Großvater. Na ja, ich bin nicht sicher, ob er dabei die gleiche Situation gemeint hat… egal! Der Abschied war lieb und herzlich…. Würden wir uns wiedersehen?

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380 стр. 1 иллюстрация
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9783738098457
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