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Das Paradiesgärtlein

1  Titel Seite

2  HEIMAT I

3  HEIMAT II

4  HEIMAT III

5  LIEBE?

6  HEILUNG?

7  GLAUBE

8  HIMMLISCHE HEIMAT

9  WAS SOLL ICH TUN?

10  WEIHNACHTEN

11  GEBET

12  PROSIT NEUJAHR!

13  HEUTE UND JETZT

14  LITERATUR

15  EIN LEBENSTRAUM

16  CHRISTLICHE ALTERSWEISHEIT

17  EIN GOTT DER LIEBE?

18  WELTINTERPRETATION

19  EINHEITSLEBEN

20  DIE NACHFOLGE

21  TIERLIEBE

22  SCHACH

23  EINE IDEE

24  HEIMAT

25  KARFREITAG

26  CHRISTLICHE LIEBESGABE

Dr. Bernd Srabotnik

DAS PARADIESGÄRTLEIN
Gedichte

Impressum

© 2021 Copyright by Dr. Bernd Srabotnik

HEIMAT I

Haben Sie schon einmal,

in einem gemütlichen Café sitzend,

über das Universum nachgedacht?

Über das mit zunehmender Geschwindigkeit

auseinanderfliegende Universum?

Wohin? Wozu? Was ist sein Ziel?

Sein Sinn?

Und Sie, ein Mensch darin…?

Vielleicht vergönnen Sie sich gar

– bei solchen Fragen –

doch einen größeren Schluck

aus Ihrer Schale, noch gefüllt

mit heißem, kräftig schmeckenden Kaffee

als sonst?

Wie gut, fällt Ihnen vielleicht ein,

dass ich Papillen habe – wunderbar!

Sie fühlen sich – zumindest für Sekunden

so richtig „heimisch“ hier.

In diesem Raum der Spende

– wenn auch nicht völlig unentgeltlich –

wohligen Genusses…

HEIMAT II

Wie schön das Bächlein rieselt,

die Hügel – wunderbar –

und gar der Wald, die Bäume

– und dann der Sonnenball –

so rot, so rund, so schön…

Ja, ja – ja, ja!

Das gibt es nur bei uns,

bei uns in meiner Heimat –

so unvergleichlich schön…!

Und erst die Menschen!

Weiß gehäutet, edel und so gut…

Wir brauchen wahrlich keine Störenfriede,

die bei uns, von unserem Reichtum,

natürlich kultureller Art –

so einfach partizipieren wollen!

Wozu? Fragen wir uns so voll von Stolzgefühl

haben wir uns denn so voll von Pflichtgefühl –

für unsere geliebte Heimat

in schwerer, lebenslanger Arbeit

abgemüht?

Denken daran denn nicht

die Unverständigen, und ach so

„christlichen“ barmherzigen Schmarotzer –

diese Nestbeschmutzer?!

HEIMAT III

Wo ich geboren bin, da bin ich daheim.

Eine völlig klare, wunderbare Aussage.

Jedoch – es stellt sich mir die Frage:

„Wo“ – bin ich denn dann wahrhaftig

tatsächlich eigentlich geboren?

Hier in Graz? In unserer Steiermark?

In Österreich? In Europa?

Oder gar auf unserer Erde, die

doch auch noch aus anderen

– das Wasser der Ozeane einmal ausgeschlossen –

kontinuierlichen Teilen unseres Planeten

existent sich darstellt.

Und dann der Mond, die Sonne,

die Planeten und die Sterne…

ja – das ganze, bis jetzt erforsche

Universum?!

Oder sind es gar unendlich viele

– für eine solche Aussage wurde man einmal verbrannt –

Universen?

Durchaus erahnbar

bei einem Glauben an einen

EWIGEN

GOTT!

LIEBE?

Das erste Lächeln, Einkehr an der Mutterbrust…

Man spricht von Urvertrauen –

Mutterliebe.

Der Vater, Opas und Omas, Onkeln, Tanten –

vielleicht sogar Geschwister,

eine Großfamilie –

Geborgenheit!

Und dann die Pubertät,

die erste Liebe – wie man sagt –

die schönen Augen, Lockenhaar,

die reizende Figur –

schwebt man beim Tanzen?

Was für eine Liebe

zu der doch nur ein Mensch,

wie ich geboren, fähig bin…

Ich sei doch nur „verliebt“, meinst du?

Ein bisschen „verliebt“?

Das habe mit wahrer Liebe

doch kaum etwas zu tun?

Du hast doch keine Ahnung

von meiner wunderbaren Liebe,

von der du selbstverständlich

doch nur träumen kannst…

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286,32 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Объем:
19 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783754159132
Издатель:
Правообладатель:
Bookwire
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

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