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Ben Furman
»Ich schaffs!« in Aktion
Das Motivationsprogramm für Kinder
in Fallbeispielen
Aus dem Englischen von Nicola Offermanns
Mit Vorworten von Jesper Juul und Thomas Hegemann
Vierte Auflage, 2021
Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats des Carl-Auer Verlags:
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Umschlagmotiv: © 2010, Kai Kujasalo, Helsinki
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Printed in Germany
Druck und Bindung: CPI books GmbH, Leck
Vierte Auflage, 2021
ISBN 978-3-89670-743-7 (Printausgabe)
ISBN 978-3-8497-8288-7 (ePub)
© der deutschen Ausgabe 2010, 2021
Carl-Auer-Systeme Verlag und Verlagsbuchhandlung GmbH, Heidelberg
Alle Rechte vorbehalten
Das Original erschien unter dem Titel: »Muksuopin lumuos – Uusi tapa auttaa lapsia voittamaan psyykkiset ongelmat« im Verlag Kustannusosakeyhtiö Tammi, Helsinki, 2010. Copyright: © Ben Furman 2010
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
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Carl-Auer Verlag GmbH
Vangerowstraße 14 • 69115 Heidelberg
Tel. +49 6221 6438-0 • Fax +49 6221 6438-22
Inhalt
Vorwort von Jesper Juul
Vorwort von Thomas Hegemann
Danksagung
1Was ist »Ich schaffs«?
Häufig gestellte Fragen
Was ist »Ich schaffs«?
Für welches Alter ist »Ich schaffs« geeignet?
Wer kann die Methode anwenden?
Welche Idee steckt hinter »Ich schaffs«?
Was ist das Besondere an »Ich schaffs«?
Für welche Probleme ist die Methode geeignet?
Gibt es moralische Bedenken bei der Anwendung von »Ich schaffs«?
Wie »Ich schaffs« entstanden ist
Die Inspirationsquellen von »Ich schaffs«
Milton Erickson
Jay Haley
Insoo Kim Berg und Steve DeShazer
Michael White und David Epston
2»Ich schaffs« – Schritt für Schritt
Die 15 Schritte von »Ich schaffs«
1. Probleme in Fähigkeiten verwandeln
2. Sich auf eine zu erlernende Fähigkeit einigen
3. Den Nutzen der Fähigkeit herausfinden
4. Der Fähigkeit einen Namen geben
5. Eine Kraft-Figur aussuchen
6. Helfer einladen
7. Vertrauen aufbauen
8. Die Feier planen
9. Die Fähigkeit beschreiben
10. Öffentlich machen
11. Die Fähigkeit üben
12. Erinnerungshilfen erfinden
13. Den Erfolg feiern
14. Die Fähigkeit an andere weitergeben
15. Zur nächsten Fähigkeit übergehen
3»Ich schaffs« mit Kindern im Alter von 3 bis 14 Jahren
Der Dialog mit der Toilette
Fertig zum Aufbruch
Töpfchen-Training mit dem »Poop-King«
Schluss mit dem Einnässen
Hunde an sich schnüffeln lassen
Der Junge, der zum Brandschutzexperten ernannt wurde
Mit der kleinen Schwester Freundschaft schließen
Ohne Gewalt geht’s besser
Ein erfreulicher Hausbesuch
Pünktlichkeit kann man lernen
Wer hat Angst vor Masken?
Von einer Fähigkeit zur nächsten
Von der Schwierigkeit, langsam zu gehen
Schluss mit dem Fluchen
Die Angst vor Spinnen besiegen
Wasser zu Milch
Ein Familienspiel gegen Essstörungen
»Ich schaffs« und der Koran
Nach der Scheidung der Eltern geht das Leben weiter
Einen Modus vivendi mit der Lehrerin finden
Lernen, wie man von Computerspielen loskommt
4»Ich schaffs« in Gruppen
Der Faulpelz und die fleißige Ameise
Eine Schule namens »Children’s Joy«
Kinder, die neue Fähigkeiten erlernen
Wie kann unsere Klasse noch besser werden?
Die Atmosphäre in einer Sonderschulklasse verbessern
5Informieren, motivieren und ermutigen mit Briefen
Die Eltern informieren
Die Suche nach der Meisterklasse
Ermutigungsbriefe
6Ein paar Tipps zum Schluss
Stellen Sie zunächst guten Kontakt mit dem Kind her
Das Kind muss damit einverstanden sein, die Fähigkeit zu lernen
Die Fähigkeit muss machbar sein
Besser Symptome bearbeiten als Störungen
Flexibel bleiben
Auf Hindernisse und Rückschläge vorbereiten
Den Blick fürs Ganze nicht verlieren
Literatur
Über den Autor
Vorwort von Jesper Juul
Als ich dieses Buch zum ersten Mal las, hat es mich begeistert und gleichzeitig in Verlegenheit gebracht. Ich musste mir selbst die Frage stellen, weshalb um alles in der Welt weder ich noch andere die logischen Schlüsse aus den Fakten hatten ziehen können, die uns allen bekannt und die zugleich die Grundlage dieses Buches sind, nämlich: Kinder wollen keine Probleme haben, sie wissen auch gar nicht, was sie mit ihren Problemen anfangen sollen, und nicht zuletzt sind Kinder grundsätzlich lernbegierig.
Der Unterschied zwischen Ich schaffs und konventionellen Methoden zur Unterstützung und Therapie von Kindern ist, dass die meisten dieser Methoden versagen, wenn es darum geht, dass sich das Kind von den Eltern oder sonstigen primären Bezugspersonen wertgeschätzt fühlt. Wir können noch so freundlich und empathisch mit einem Kind, das in Not ist, arbeiten – es wird immer den Eindruck haben, dass es für seine Eltern eine Last ist. Mit dem Ansatz von Ich schaffs! kann sein Selbstwertgefühl jedoch von Tag zu Tag wachsen.
Die Kindheit ist ein langer Lernprozess, in dem die Kinder sich selbst und ihre Umwelt rund um die Uhr erforschen. Ein großer Teil dieser Aktivitäten wird von Erwachsenen als Spielen definiert – als ob dies eine weniger ernsthafte Kategorie wäre als das, was Erwachsene als Lernen bezeichnen. Gleichermaßen entwickeln viele Kinder aus verschiedensten Gründen Verhaltensweisen, die sich von innen ganz anders anfühlen als von außen. Darüber hinaus werden diese Verhaltensweisen von Erwachsenen als »Probleme« bezeichnet, und es macht einem fast schon Angst, wie schnell wir nach der Aufdeckung eines Problems dabei sind, das Kind selbst zum Problem zu erklären, ihm somit eine ganz neue soziale Rolle zuschreiben und Experten hinzubitten.
Das vorliegende Buch veranschaulicht, dass sich solche sogenannten Probleme besser und schneller überwinden lassen, wenn wir sie stattdessen als Lernprozesse verstehen und bezeichnen und wenn das Kind sozusagen die Projektleitung für den eigenen Prozess übernimmt und eine enge Zusammenarbeit mit seinem Umfeld und einer Fachkraft als Berater und Betreuer etablieren kann. Dieser Zugang ist nicht nur für das Kind ganz offensichtlich von Vorteil, sondern er führt auch dazu, dass die Erzieher und Lehrer, die das Kind begleiten, die Verantwortung für eine Aufgabe erhalten, die sie bereits gut beherrschen – nämlich die Organisation von Lernprozessen. So müssen sie nicht in die Rolle eines »Mini-Therapeuten« schlüpfen.
Die in diesem Buch präsentierte Arbeitsmethode beinhaltet u. a., dass das Kind eine Reihe von Unterstützern in seinem eigenen Umfeld auswählen muss – z. B. einen Erzieher, ein paar Freunde, eine Großmutter und nicht zuletzt die Eltern. Mit der richtigen Beratung heißt das, dass die Eltern ganz konkret neue Verhaltensweisen erlernen – die in vielen Fällen ihre vorhergehenden und unzweckmäßigen Verhaltensweisen ersetzen. Der therapeutische Fokus lag bisher häufig darauf, die weniger geeigneten Verhaltensweisen der Eltern kritisch zu beleuchten, sie durch das Verständnis, die Einsicht und neue Erfahrungen zum Wohle des Kindes zu verändern und die Eltern-Kind-Beziehung zu verbessern. Oft führte dies aber dazu, dass das Selbstbewusstsein und das Selbstbild der Eltern geschwächt wurde und die ungünstigen Verhaltensweisen sich nur sehr langsam änderten.
Mit Ich schaffs! erhalten die Eltern unverzüglich eine vernünftige Antwort auf ihre beharrliche Frage: »Was sollen wir denn sonst machen?« Das ist für alle Beteiligten eine große Hilfe – auch für die Fachleute, die in den gut gemeinten und zugleich fehlgeschlagenen Versuchen, eine Hilfestellung anzubieten, in ähnlicher Weise festgefahren waren.
Genau diese Elemente – die neuen Verhaltensweisen und die Unterstützung der Umgebung – machen den Kern dieser Methode aus, die weit mehr ist als eine neue, schlaue Art der Motivation von Kindern. In einem unserer Gespräche sagte Ben Furman mir mal, dass die Änderung der selbstdestruktiven Verhaltensweisen seitens des Kindes eigentlich nur eine »erfreuliche Nebenwirkung« der Methode sei. Das letztlich Entscheidende für die Integration des neu Erlernten in die eigene persönliche Entwicklung seien die Veränderungen im Umfeld des Kindes und damit auch die Qualität seiner Beziehungen zu anderen Menschen.
Dieser Ansatz stellt große Anforderungen an die Fachleute, die Kinder in ihren Lernprozessen begleiten und beraten sollen. Sie müssen darauf vertrauen, dass die Kinder zu diesen Veränderungen fähig sind, und sie müssen in der Lage sein, das Kind in seinem eigenen Tempo zu begleiten. Außerdem müssen sie bereit sein, sich auf das Spiel einzulassen und das Umfeld des Kindes sowohl zu mobilisieren als auch zu stabilisieren. Diese Methode zur Veränderung von Verhaltensweisen geht von den Voraussetzungen des Kindes aus und passt sich diesen an. Sie lädt die Erwachsenen ein, an der Welt des Kindes teilzuhaben, anstatt das Hauptaugenmerk auf mehr oder weniger zufällige Symptome zu richten. Die Methode stellt für diejenigen Therapeuten eine Herausforderung dar, die sich nur schwer vom problembezogenen Ansatz lösen können, und sie ist für diejenigen ein Geschenk, die Vertrauen in die Verantwortlichkeit und Kreativität von Kindern haben und um die Bedeutung der Qualität von engen Beziehungen wissen.
Dieses Buch und die zugrunde liegende Haltung sind auch für Eltern sehr wertvoll. Nach meiner Erfahrung mit vielen Familien hilft es den Eltern, sich klarzumachen, dass sich ein großer Teil der täglichen Konflikte mit Babys, Kindern und sogar Jugendlichen wesentlich besser lösen lässt, wenn sie sich vor Augen führen, dass ihr Kind kein Entwicklungsproblem hat, sondern dass es einfach eine weitere Fähigkeit gibt, die es noch lernen muss.
Jesper Juul 1
1Vorwort zur dänischen Ausgabe, Børn kan – i praksis, Kopenhagen (Reitzel), 2010.
Vorwort von Thomas Hegemann
Dank der weltweiten Vortragstätigkeit des finnischen Psychiaters Ben Furman erfreut sich das Motivationsprogramm »Ich schaffs«, das er gemeinsam mit seinen Kollegen vom Helsinki Brief Therapy Institute entwickelt hat, immer größerer Beliebtheit. »Ich schaffs« bzw. sein englisches Pendant »Kids’ Skills« wird in immer mehr Sprachen übersetzt, so zuletzt ins Griechische, Portugiesische und Polnische. Auch in Ostasien wird das Programm immer bekannter. Chinesische, japanische und koreanische Versionen wurden in den letzten Jahren veröffentlicht.
Das zeigt, dass »Ich schaffs« zu einem viel geschätzten Lernprogramm für eine große Breite von Fähigkeiten geworden ist: für soziale Kompetenzen, die im Leben mit anderen gebraucht werden; für psychische Kompetenzen, um mit sich selbst und seinen Affekten gut zurecht zu kommen; für »akademische« Fertigkeiten, um in Schule und Ausbildung gut zu bestehen; für motorische und sensorische Fähigkeiten, um Einschränkungen kompensieren zu können oder einfach immer besser zu werden.
Und Ben Furman ist immer für eine weitere Überraschung gut! »Von Praktikern für Praktiker« könnte man die Idee umschreiben, die hinter seinem neuen Buch »Ich schaffs« in Aktion steht. Es beschreibt Erfolgsgeschichten aus Schulen und Horten, Kindergärten und Tagesstätten, Einrichtungen der Jugendhilfe und der Jugendarbeit, kinderpsychiatrischen Praxen und Kliniken, ergotherapeutischen und logopädischen Praxen und vielen anderen Einrichtungen, die mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern arbeiten – in jüngster Zeit sogar auch in Sportvereinen.
Neben Büchern, die die Grundlagen von »Ich schaffs« erläutern, entwickelten Ben Furman und seine Partner in den letzten Jahren auch Materialien und anwenderbezogene lösungsfokussierte Programme für die Arbeit mit Jugendlichen, mit Teams und Elterngruppen. In seiner Begeisterung für computergestütztes Lernen hat Ben Furman dabei ganz neue Wege beschritten und mediengestützte Lernprogramme für ganz unterschiedliche Anwender ausgearbeitet.
In den Workshops und schulischen Programmen, in denen wir engagierten Pädagogen und Therapeuten »Ich schaffs« vermitteln, werden wir immer wieder gefragt: »Wie mache ich das denn jetzt genau? Was mache ich, wenn die Kinder oder die Eltern nicht kooperieren? Was tue ich, wenn die Klasse zu unruhig ist? Wie kann ich vorgehen, wenn Kinder mehrere Probleme haben? Was … wenn …?« Ganz häufig kommen auch Fragen nach den »richtigen« Formulierungen, die das Gespräch über eine zu lernende Fähigkeit auf den Punkt bringen.
Diese Lücke wird jetzt von Ben Furmans neuestem Buch geschlossen. Es stellt die Grundidee von »Ich schaffs« und den zugrundeliegenden lösungsfokussierten Ansatz noch einmal kompakt vor, so dass auch Neueinsteiger gut folgen können. Ganz offen werden auch häufig formulierte skeptische Fragen angesprochen.
Herzstück dieses Buches sind aber die Praxisbeispiele, die Ben Furman bei erfahrenen »Ich schaffs«-Ambassadors und Fortbildnern aus vielen Ländern gesammelt hat. Nach Themengebieten und Einsatzfeldern geordnet, stellt er sie uns in der gewohnt anschaulichen Sprache sehr plastisch vor, sodass man sich schnell an vergleichbare Fälle aus der eigenen Arbeit erinnert fühlt. Detailliert werden Formulierungen präsentiert, die Kinder anregen, für sich ganz persönliche Lernziele zu entwickeln, die sie dann auch über längere Zeit verfolgen können.
Besonders gefallen haben mir die vielen praktischen Beispiele für die Arbeit mit Gruppen und Klassen. In der Arbeit mit Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen wird einfach deutlich, dass dort langfristig nur Methoden hilfreich sind, die Kinder für ein gemeinsames Lernen motivieren können. Gerade Lehrer erhalten hier viele nützliche Tipps.
Ich bin sicher, dass dieses Praxisbuch das bisherige »Ich schaffs«-Programm um ganz neue Facetten bereichern wird.
Dr. Thomas Hegemann ich schaff’s Institut München, im Juli 2010
Danksagung
Ohne die Erfahrungsberichte von Menschen aus aller Welt wäre dieses Buch nicht möglich gewesen. Den betroffenen Kindern und ihren Familien danke ich für ihre Einwilligung, dass ich diese Geschichten, die man mir so großzügig zur Verfügung gestellt hat, veröffentlichen darf.
»Ich schaffs« in Aktion ist das Ergebnis der langfristigen Zusammenarbeit mit meinen Kollegen und Koautoren Tapani Ahola, Tuija Terävä und Sirpa Birn. Der Austausch mit ihnen, ihre Beiträge und Kommentare sind für mich während der Arbeit an diesem Buch außerordentlich wichtig gewesen.
Ihnen allen danke ich von Herzen!
Ben Furman
1Was ist »Ich schaffs«?
Häufig gestellte Fragen
Was ist »Ich schaffs«?
»Ich schaffs« ist ein Stufenprogramm, das Kindern hilft, Fähigkeiten zu erlernen und emotionale sowie Verhaltensprobleme mit Unterstützung ihrer Familie, ihrer Freunde oder anderer Bezugspersonen zu überwinden.
Für welches Alter ist »Ich schaffs« geeignet?
»Ich schaffs« wurde für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren entwickelt, aber seine Prinzipien sind auch auf Teenager und sogar Erwachsene übertragbar.
Wer kann die Methode anwenden?
»Ich schaffs« war ursprünglich als Arbeitsmethode für Therapeuten, Berater, Sozialarbeiter, Sonderschulpädagogen usw. gedacht, zu deren Aufgaben es gehört, Kindern beim Überwinden von Problemen zu helfen. Die Vorgehensweise ist allerdings so einfach und unproblematisch, dass Eltern die Methode mit minimaler professioneller Anleitung auch bei ihren eigenen Kindern anwenden können.
Welche Idee steckt hinter »Ich schaffs«?
Erwachsene tendieren dazu, Probleme als Symptome einer tiefer liegenden, behandlungsbedürftigen Störung zu betrachten, wohingegen Kinder eher dazu neigen, Probleme als Mangel an Fähigkeiten zu sehen, die sie noch erlernen müssen. »Ich schaffs« hält sich an diese kindliche Perspektive. Das Ziel der Methode ist es, Kinder zu ermutigen und ihnen beim Erlernen von Fähigkeiten zu helfen, die sie zur Problemlösung benötigen. Da es zu der Methode dazugehört, die Familie, Schule und Freunde zur Unterstützung des Kindes mit einzubeziehen, hat sie nicht nur Auswirkungen auf das Kind, sondern auch auf sein gesamtes soziales Umfeld.