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Júlia Márton, die Ich-Erzählerin aus Band 1 «Einmal im Jahr die Sintflut» wird flügge und verlässt das Dorf, um den Traumberuf ihres Vaters zu erlernen. Die Schule ist mehrere hundert Kilometer entfernt, Besuche zu Hause gibt es nur in den Ferien, Besuche von zu Hause eher selten.
Die erste große Liebe ist auch die erste große Enttäuschung, eine ernsthafte Erkrankung der Grund zum Abbruch. Júlia landet nach nicht mal zwei Jahren wieder in ihrem Dorf.
Eine Reihe von Untersuchungen und Behandlungen beginnt, die mit einem Kuraufenthalt in Hévíz, Ungarns berühmtesten Kurort, endet.
Dort lernt sie ihren späteren Ehemann kennen. Fried Reimann ist Bürger der DDR, acht Jahre älter, mit Leib und Seele Seemann und stets erfüllt von Fernweh. Er träumt von Ländern, die er bereisen möchte, aber nicht kann.
Mit Fred Reimann hält das Abenteuer im Hause Márton Einzug, oder das, was Eltern und Großmutter dafür halten.
Es kommt wie es kommen soll: Kaum volljährig, gibt Júlia das Jawort, nur zusammen leben mit ihrem Ehemann kann sie nicht.
Eines Tages kommt Fred mit einem Seesack auf der Schulter und der Chow-Chow-Hündin an der Leine im Dorf an. Er lernt die Sprache, um in Ungarn arbeiten zu können. Nach kürzester Zeit hat er ein beachtliches Vokabular an Schimpfwörtern, kennt bald alle Kneipen im Ort und in der Umgebung und kehrt öfter mit dekorativen blauen Flecken heim …
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